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Mass Effect 3


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wie kann man dieses game in nur 16 stunden beenden?! :jackie:

 

kA, also war mit 17h noch nicht fertig, fange einfach noch mals von vorne mit einem ME2 save an, weil es keine romanze mit tali gibt ausser man hatte diese schon in ME2...

 

dann gibt es die verschiedenen spielrichtungen und schwierigkeitsgrad.

 

ich denke, wenn man es nur auf die story abgesehen hat und dann noch zusätzlich auf einfach durchspielt sollte man schon sehr schnell durchkommen..

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Ich glaube mal gelesen zu haben, dass man mehr Umfang hat, je "besser" ME2 endet (wennd wäiisch wani määin).DLC sollen ja auch eine Rolle spielen.

 

Bin bei 15h und soeben auf [spoiler=NPC]Jacob

getroffen. Mein Questlog hat noch weit über 20 Quests.. Ich hoffe mal, es dauert noch ein Weilchen, da ich wie immer extrem viel Zeit mit den Gesprächen verbringe :)

bearbeitet von S-Word
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Ich habe bisher gut 11 Stunden ins Spiel gesteckt und bin eigentlich ganz zufrieden damit.

 

Reines Gameplay läuft etwas flüssiger und sobald man wieder in seinem Schiff rumlatschen kann und die Geschichte der Spielwelt aufsaugen kann, bin ich zufrieden :sweetjesus: . Der Anfang hat mir aber nicht so gefallen und auch das auseinander leben der alten Crew finde ich sehr gesucht. Da verbringt man den ganzen zweiten Teil damit seine Crew zu versammeln und steht nun trotzdem wieder alleine da. Auch das manche Charaktere, welche unheimlich interessant waren im Vorgänger, nun nur noch winzige Rollen haben, finde ich enorm schade. Das haben wir dann wohl der Suizid Mission zu verdanken. Besonders Thane war ein Stich ins Herz :whyohwhy:

 

Aber trotzdem, es ist Mass Effect und es gefällt mir immer noch ausgezeichnet. Die einzige Ausnahme bildet das neue Reaper Minispiel :wtf-m: , was sich da die Entwickler wohl gedacht haben, gopferdammi!

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Mass_effect_3_trailer.jpg

 

Mass Effect 3 Review

 

This is it..., isn't it?

 

Mass Effect 3 ist der würdige Abschluss eines Erlebnisses, dass meiner Meinung nach weniger einem konventionellen Spielegenre zugeordnet werden kann, sondern viel mehr mit den grossen Space Operas zu vergleichen ist, die wir aus Film und Buch kennen. Warum ist das so?

 

Obwohl die Mass Effect-Reihe eine in sich abgeschlossene Geschichte in Mitspielform erzählt hatte jeder bisherige Teil einen anderen Schwerpunkt. Wurde man im Erstling noch völlig unvorbereitet in eine gigantische Galaxie geworfen, die es in bester Rollenspielmanier zu entdecken und zu erforschen gab, so fokussierte bereits der zweite Teil (für manche zu sehr) auf die Erzählweise, was sich natürlich auch auf die Spielmechaniken auswirkte. Nachdem also die Galaxie, die Völker und die Kulturen bereits einigermassen bekannt waren, wurden uns nun einzelne Schicksale näher gebracht. Mass Effect 2 handelt denn auch vor allem von Freundschaft, Vertrauen und Pflichtgefühl - all jene Tugenden also, ohne die der sich schon in ME1 abzeichnende apokalyptische Endkampf niemals gewonnen werden kann. Mass Effect 3 handelt von diesem Endkampf. Vorbei ist es mit der Neugier auf die Galaxie, mit den unzähligen Beziehungen im grossen und kleinen Rahmen, mit der Hoffnung allgemein. Die Reaper sind da und es geht ums nackte Überleben. ME3 legt den Schwerpunkt auf die Aussichtslosigkeit des Kampfes, auf die erdrückende und erschreckende Übermacht einer uralten Nemesis, die weder mit sich verhandeln lässt, noch irgendeinen Zweifel an ihrem Ziel lässt - die Zerstörung allen Lebens in galaktischem Massstab. Die Reaper sind da um alle Zivilsationen der Milchstrasse abzuernten und es liegt wieder einmal an Shepard alte Bündnisse und Freundschaften zu reaktivieren und den verzweifelten Versuch zu starten sich der ultimativen Zerstörung entgegen zu stellen. Mass Effect 3 ist ein tragisches Drama, dass je weiter es fortschreitet umso depremierender und aussichtsloser wird. Es ist düster, hoffnungslos und in dieser grausamen Konsequenz absolut einmalig. Erzähltechnisch empfinde ich den Abschluss der Trilogie als den besten Teil der Serie - noch nie hat mich ein Spiel emotional derart aufgewühlt. Ich habe Freudentränen geweint, wenn ich liebgewonnen Freunde aus den vorangegangenen Teilen getroffen habe und geweint wie ein Schlosshund, wenn sich einige davon auf Grund meiner Entscheidungen für das Ziel die Reaper zu besiegen selbstlos geopfert haben. Das sind harte Konsequenzen mit denen das Spiel den Spieler konfrontiert und diese lösen Emotionen aus, wie sonst kein anderes Spiel zuvor. Jede Mission, jede Nebenmission, alle Begegnungen im ME3 erinnern mich an meine Entscheidungen aus den vorangegangenen Spielen, ich sehe Auswirkungen, die ich so nie und nimmer hätte erwarten können, zum Teil überraschend, zum Teil himmeltraurig. Mass Effect 3 belohnt auf absolut unbeschreibliche Art und Weise die treuen Shepards der ersten Stunde.

 

Spieletechnisch sieht es anders aus. Im Laufe von drei Spielen sind wir Zeuge geworden, wie aus einem Rollenspiel mit Shooterelementen langsam ein Shooter mit geringen Rollenspielelementen wurde und jetzt nur noch das Shootergerüst übrig geblieben ist. Es mag zur Geschichte passen - schliesslich ist der Endkampf da und diese finale Schlacht muss nun mal mit Waffen und nicht mit Worten geschlagen werden, doch ist es schade, dass keine Mission mehr ohne Dauergeballer daherkommt. Zum Teil absolvierte ich diese Abschnitte möglichst schnell, um wieder auf die Normandy zu kommen, mich in die Gespräche mit meiner Crew zu vertiefen oder immer wieder mal auf der Citadel zu verweilen, die eine unheimliche Menge an Kleinstmissionen ausspuckt. Während der regelmässigen Besuche auf der Citadel ist es auch den Entwicklern besonders gut gelungen die bedrückende Stimmung der Bevölkerung einzufangen, die der näher rückende Krieg mit sich bringt. Immer mehr Flüchtlinge, immer mehr verängstigte und desilusionierte Lebewesen, geeint in der Urangst vor der totalen Vernichtung, erstarrt in absoluter Handlungsunfähigkeit. Die sog. Priority-Missionen, welche die Hauptstory vorantreiben, führen Shepard auf alle Hauptplaneten der wichtigsten Spezies des ME-Universums. Man wird dutzendhaft Zeuge der Zerstörung durch die Reaper und fragt sich mit der Zeit selbst - lohnt es sich überhaupt weiterzukämpfen? Kann man gegen so etwas überhaupt gewinnen? Die Abschnitte, die man besucht sind schlauchig - ja. Sie sind eng und man bekommt keine nennenswerten Belohnungen, wenn man sich auch mal ein paar Meter abseits des Hauptweges bewegt. Dennoch sind sie in der Präsentation mit nichts zu vergleichen, was ich bisher in einem Spiel erlebt habe - im Hintergrund stapfen Reaper umher und zerstören alles was ihnen vor die Kanonen kommt, sie überfluten die Schlachtfelder mit einer Armada an Husks und anderen widerlichen Ausgeburten. Man kämpft und kämpft und kämpft - und die grossen Erfolge, diejenigen welche Hoffnung geben sollen, bleiben immer wieder aus. Es IST hoffnungslos, es IST aussichtlos... This cycle WILL end, no matter what!

Shepard versucht verzweifelt zerstrittene Parteien zusammenzuführen, eine Armee aufzustellen, die sich den Reapern entgegenzustellen vermag. Mit aller Macht schafft er es auch die grösste Flotte der Galaxie aufzustellen, nur um zu erfahren, dass selbst diese Flotte beim Endkampf fast keine Chance hat (der War-Room gibt ja ständig Auskunft über das Kräfteverhältnis).

 

Und dann ist der Endkampf da - und er ist wahrlich episch, so episch, dass man hinschaut und seinen Augen nicht traut, man kämpft mit ist aber wie benommen, wie in einem Rausch, einem Traum - einem Albtraum aus dem es kein entkommen gibt. Wozu weiter, fragte ich mich ständig. Ein Sieg ist unmöglich angesichts diesen Feindes. Absolut unmöglich...

 

[spoiler=ACHTUNG SPOILER!!!!! Endkampf]bis ich es doch noch bis zur letzten Konfrontation schaffe, bis ich doch noch den Illusive Man erbarmungslos erschiesse, obwohl ich Paragon bin und endlich die ganze Wahrheit erkenne. Natürlich kann dieser Krieg nur so enden und nicht anders. Was man auch tut - this cycle WILL end! NO MATTER WHAT!

 

 

[spoiler=ACHTUNG SPOILER!!!! Die Endwahl]Ich treffe den Catalyst, jenes uralte Wesen dessen Geist ein Teil der Citadel ist und das die Citadel, die Masseportale UND die Reaper erschaffen hat. Und dieses Wesen offenbart mir die furchtbare Wahrheit hinter den Reapern, die "lediglich" Ordnung ins Chaos bringen. Ich erinnere mich an Sovereigns Worte auf Virmire - "Ihr könnt es nicht verstehen!" Doch jetzt muss ich es verstehen und ich stehe vor der Wahl - zerstöre ich die Reaper oder übernehme ich die Kontrolle über sie, wie es der Illusive Man vorhatte? Egal wie ich mich entscheide - This cycle WILL end! Zerstöre ich sie, werden organische Lebewesen irgendwann wieder Synthetische herstellen, es wird wieder Krieg geben mit Maschinen. Und wenn ich die Reaper zerstöre müssen auch die Geth sterben, was ich aber nicht will. Ich möchte nicht, dass Legions Opfer umsonst war... Übernehme ich die Kontrolle über die Reaper, werden die Cycles dennoch endlos weitergehen. Oder sorge ich dafür, dass eine Synthese zwischen biologischen und mechanischen Lebewesen entsteht? Eine neue DNA, eine unbekannte Zukunft?

 

 

Für mich und meinen Shepard endet die Geschichte genau so wie sie enden muss. The Cycle has ended!

 

Und ich möchte keine Punktewertung abgeben, weil Punkte das Mass Effect-Gesamtelebnis nicht annähernd gut bschreiben können. Für mich ist ME das gewaltigste und ambitionierteste Spieleprojekt aller Zeiten. Natürlich hat es Schwächen und es ist dennoch perfekt genau so wie es ist. Mit seinem Anfang auf Eden Prime, mit seinem dramatischen Höhepunkt hinter dem Omega - Relay und mit der erbarmungslosen Konsequenz des apokalyptischen Endkampfes.

 

PS: noch einige Gedanken zum Schluss...

 

[spoiler=ACHTUNG SPOILER!!!!! Mein Ende]Ich habe mich für die Synthese entschieden. Damit habe ich die 50'000 jährigen Cycles beendet und die Galaxie für immer gerettet. Ich habe die Citadel verloren, die Masseportale etc. Aber ich habe der Galaxie eine Zukunft gegeben, eine saubere Zukunft, eine ungewisse Zukunft, die neu gestaltet werden kann. Für diese Zukunft opfere ich mich gerne. Ich weiss nicht, ob die Genophage wirklich geheilt wurde und das Bündnis zwischen Turianer, Kroganer und Salarianer Bestand haben wird. Ich weiss nicht, ob der Frieden zwischen Quarianer und Geth ewig währen wird. Ich weiss nicht was mit Liara, meiner Liebe, passiert, oder ob Joker und EDI zusammen bleiben werden. Ich weiss nicht, ob Garrus auf seine alten Tage endlich zur Ruhe kommen wird. Ich will es auch gar nicht wissen. Ich will es nur hoffen können und ich kann hoffen. Mein Opfer war nicht umsonst. The cycle has ended.

 

bearbeitet von ushan
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minispiel?! :sirming:

das hat die bezeichnung minispiel nicht mal verdient.

 

Auch wieder wahr, es ist wirklich jenseits von dämlich.

 

Zum Glück kann man es ziemlich locker aushebeln, wenn man erwischt wird von den Reapern startet man ja direkt in der Galaxie wieder neu und die Artefakte sind noch am selben Ort :fh: .

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Solche hatte ich irgendwie am laufenden Band! :ugly:

 

was ich ja richtig geil finde, dass man gewisse entscheidungen, welche man in teil 2 getroffen hat, bis zu einem gewissen grad rückgängig bzw. wiedergut machen kann.

 

[spoiler=z.b. wrex]die entscheidung in teil 2 bezüglich der vernichtung der daten über die genophage. wrex hat mich dafür gehasst. in teil 3 kann man das überzeugend "rückgängig" machen, indem man ihm hilft. finde das enorm gelungen.

 

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Eins vorne Weg, Ich spiele momentan nur ME2 und bin noch nicht sonderlich weit. Trotzdem hat mir dieser Bericht etwas die Lust am Spiel verdorben. Es ist die Rede von "Besseren Enden per DLC", usw. WTF? :wtf-m:

 

Wie hat euch das Ende gefallen? Lohnt es sich? Seid ihr zufrieden?

 

 

Wie schon oben geschrieben ist das Ende wirklich eine Katastrophe. Die Gamer Community heult ja gerne rum aber hier absolut zu Recht. Ich war vom Ende mehr enttäuscht als von dem Ende von Lost ubd das heisst bei mir viel.

bearbeitet von Empty
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was ich ja richtig geil finde, dass man gewisse entscheidungen, welche man in teil 2 getroffen hat, bis zu einem gewissen grad rückgängig bzw. wiedergut machen kann.

 

[spoiler=z.b. wrex]die entscheidung in teil 2 bezüglich der vernichtung der daten über die genophage. wrex hat mich dafür gehasst. in teil 3 kann man das überzeugend "rückgängig" machen, indem man ihm hilft. finde das enorm gelungen.

 

Oh jaa :happytears:

 

[spoiler=Wrex]Ich habe die Daten damals nicht vernichtet. Ich habe damals auf Mordin gehört. Als er sich nun geopfert hat um die Genophage zu heilen hat sich mir echt der Magen umgedreht...

 

 

oder

 

[spoiler=Legion]Ich dachte ich verscherze es mir endgültig mit den Quarianern und Tali als ich ihn den Reaper-Code habe hochladen lassen. Dass er für den Frieden zwischen Geth und Quarianern sich selbst opfern musste war wohl der traurigste Moment im ganzen Spiel für mich...

 

 

Wie schon oben geschrieben ist das Ende wirklich eine Katastrophe. Die Gamer Community heult ja gerne rum aber hier absolit zu Recht. Ich war vom Ende mehr enttäuscht als von dem Ende von Lost ubd das heisst bei mir viel.

 

[spoiler=Ende] Welches Ende hast du denn gewählt? Es gibt ja die Theorie, dass Shepard das Ende "träumt". Harbinger Laserstrahl trifft ihn ja als er zum Lichstrahl rennt. Nacher hat er seine Rüstung nicht an, was bedeuten könnte, dass er gegen die Indoktrinierung kämpft. In den drei Spielen war er ja weiss Gott genug in der Nähe von verschiedenen Reapern. Dass das spurlos an ihm vorbei geht wage ich zu bezweifeln ;-) Bei 100 % Streitkräfteverfügbarkeit erwacht Shepard nach der "Zerstören"-Wahl in den Trümmern von London und war gar nicht auf der Citadel. DLC incoming...

 

bearbeitet von ushan
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[spoiler=Legion]Ich dachte ich verscherze es mir endgültig mit den Quarianern und Tali als ich ihn den Reaper-Code habe hochladen lassen. Dass er für den Frieden zwischen Geth und Quarianern sich selbst opfern musste war wohl der traurigste Moment im ganzen Spiel für mich...

 

äääähhhm...[spoiler=!!!]was heisst hier frieden?! :ugly: die quarians gibt es nicht mehr, also zumindest bei mir.

 

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[spoiler=Ende] Welches Ende hast du denn gewählt? Es gibt ja die Theorie, dass Shepard das Ende "träumt". Harbinger Laserstrahl trifft ihn ja als er zum Lichstrahl rennt. Nacher hat er seine Rüstung nicht an, was bedeuten könnte, dass er gegen die Indoktrinierung kämpft. In den drei Spielen war er ja weiss Gott genug in der Nähe von verschiedenen Reapern. Dass das spurlos an ihm vorbei geht wage ich zu bezweifeln ;-) Bei 100 % Streitkräfteverfügbarkeit erwacht Shepard nach der "Zerstören"-Wahl in den Trümmern von London und war gar nicht auf der Citadel. DLC incoming...

 

[spoiler=Ende]Ganz ehrlich, daran glaub ich nicht. Da geben einige den Bioware Schreibern zu viel Credit. Und falls doch finde ich das ganze irgendwie schlimmer..Es spielt ja nicht mal eine Rolle welches Ende ich hatte, im Endeffekt sind sie alle gleich. Man sieht ja kein Nachspiel, kein Epilog. Und diese 3 Banalen Entscheidungen am Ende eines Spiels das behauptet so individuell zu sein finde ich einfach eine Frechheit. Das ist wie bei Deus Ex. Was haben jetzt meine Entscheidungen am Ende gezählt? Rein gar nichts, alles was gezählt hat war meine Armeestärke(von der man nicht mal was sieht) Oo Es war einfach vorne und hinten ein schlechtes Ende. Egal was du entscheidest, egal wie, das Ende ist immer gleich.

 

Das ist ein Ende!!

und das ist von einem Fan

 

Und wenn es wirklich so ist das das richtige Ende nur per DLC verfügbar ist, dann ist Bioware bei mir unten durch und ich verbrenne meine ME DVDs.

 

bearbeitet von Empty
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Wieso müsst ihr mich auf das Spiel so scharf machen? (Ja ich muss alle Spoiler lesen...) :unhappy:

 

Jetzt muss ich am nächsten Wochenende echt ME2 fertig zocken und dann mit ME3 beginnen! Kinderloses weekend incoming... :cookie:

 

Geht auch mit Kind prima. Einfach zocken, wenn der Kleine schläft. Dafür massiver Schlafmangel aber wayne :ming:

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Habe ME2 bald durch :sabber:.

Was mich aber ankackte, war dass ich bei der Loyalty-Mission von Samara Morinth im Unterschied zum ersten Playthrough nicht aufs Schiff nehmen konnte, um dort über das weitere Vorgehen entscheiden zu können. Hatte leider Renegade noch nicht gemaxed, was vermutlich der Grund dafür war, dass sie einfach gekillt wurde :'(.

bearbeitet von KiLLu
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