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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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SNES:

 

Secret of Mana

 

+ 3 Spieler

+ schöne Geschichte

+ Viele unterschiedliche Gebiete

+ Lufti

+ Viele Waffen

+ Waffen erfüllen auch andere Zwecke

- Maximum von 4 Mal denselben Gegenstand besitzen

- saudämliche KI

- ineffektive KI

- Maximum der Gegenstände macht oft den Sinn gewisser Gegenstände kaputt, was nützt es mir die Fässer zu kaufen, welche ich maximal 4 Mal besitzen kann, ich jedoch 3 Mal brauche für all meine Charaktere. :lamy:

- Bosse lassen sich jeweils mit einem Zauber killen.

 

7.5/10

 

DS:

 

Solatorobo

 

+ etwas anderes Kampfsystem

+ sehr interessante und abwechslungsreiche Story

+ schöner Graphikstil

- Kampfsystem leider etwas zu simpel, aufnehmen und wegwerfen nutzt sich halt schnell ab. :ugly:

 

8.5/10

 

XBOX 360:

 

Prototype

 

+ viele Fähigkeiten

+ sehr angenehm zu spielen, Automatisierung war hier mal wirklich notwendig. :ugly:

+ läuft flüssig

- miserable Graphik

- Story

- gewisse Gegner

- viel zu viele dämliche Nebenquests

 

7.5/10

 

War mal wieder ein tolles Wochenende. :circle:

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SF643D-box-art.jpg

 

Gleich zweimal am Stück durchgespielt, einmal via den Sattelit Bolson und einmal über Area 6 nach Venom und somit beide Enden gesehen.

 

Naja, Lylat Wars auf dem N64 halt, nur in 3D und mit Slidepad. :ugly:

Super und kurzweilige Balleraction wie man es erwartet.

 

Erstklassiges Remake eines alten klassikers. Mehr gibt es glaube ich nicht zu sagen.

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R3.jpg

 

Resistance 3

 

Hut ab, Insomniac, vor eurem Shooter-Meisterstück. Und ein grosses Dankeschön für diesen tollen Abschluss einer Trilogie, die erst zum Schluss zu wahrer Grösse findet.

 

[spoiler=Story]Nathan Hale ist tot - im Augenblick seiner endgültigen Chimära-Transformation erschossen durch die Hand eines Soldaten. Die Menschheit verliert den Krieg gegen das ausserirdische Virus und der Eindringling beginnt den Planeten mithilfe riesiger in der Atmosphäre schwebender Terraformer umzugestalten. Wenige Überlebende harren ihrem Ende entgegen, vereinzelte Widerstandsgruppen tragen verzweifelte Kämpfe gegen den übermächtigen Feind aus.

Joe Capelli wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen, beschuldigt durch die Erschiessung Nathan Hales die Chancen auf ein Heilmittel zunichte gemacht zu haben. Mit seiner Frau Sarah und dem kleinen Sohn Jack sind sie Teil eines Widerstandsnestes irgendwo im amerikanischen Ödland. Eines Tages taucht Dr. Malikov auf und berichtet von einer letzten Chance die Chimära aufzuhalten und von einem gigantischen Turm in New York City, der den Übergang zu einer fremden Welt öffnet. Capelli und Malikov machen sich auf eine selbstmörderische Reise durch die Überreste der menschlichen Zivilisation ins Ungewisse. Die Situation scheint ausweglos...

 

 

Resistance 3 ist der würdige Abschluss einer Trilogie, die mit jedem Teil besser und besser wurde. Das Gameplay, das Handling, das Waffenfeedback und der Granateinsatz funktionieren nahezu perfekt. Die grösste Neuerung dürfte die Erfahrung sein, welche man durch den Einsatz der Waffen sammelt. Jedes der insgesamt 10 Schiesseisen ist in je 3 Stufen ausbaubar, wobei jeder Levelaufstieg mit zusätzlichen Modi für das Alternativfeuer oder generell höherer Durchschlagskraft aufwartet. Dies motiviert ungemein, da die Waffen erst in den höheren Stufen zu wahren Chimäramordinstrumenten werden! Zu den ohnehin Resistance-typischen, einzigartigen Waffen wie die Bullseye (welche auf Wunsch zielsuchende Kugeln verschiesst), oder meine Lieblingswaffe Auger (welche durch Wände feuern kann und dabei erst noch die Durchschlagskraft der Kugeln verstärkt) kommen ein Atomizer (eine Art Teslawaffe), ein Frostgewehr (ideal gegen grössere Gegnergruppen) und der Mutator (welche tödliche Sporen verschiesst) hinzu. Der im Endverlauf des Spiels ebenfalls überaus nützliche Vorschlaghammer komplettiert das beeindruckende Arsenal, welches man eher genreuntypisch und willkommen altmodisch vollständig mit sich herumträgt. Für Abwechslung ist also gesorgt, wobei das Experimentieren mit den Waffen nicht nur unglaublich viel Spass macht sondern auch sehr sinnvoll ist, da selbst der niedrige Schwierigkeitsgrad mancherorts absolut hart ist.

 

Die Level sind überaus variantenreich und absolut bildhübsch anzusehen. Natürlich gibt es hier und da eine matschige Textur, aber der äusserst realistische Farbton, die eindrückliche Soundkulisse und die unzähligen Partikeleffekte zaubern bisweilen äusserst staunenswerte Bilder und Kulissen auf den Bildschirm. Erheblich zur ausweglosen und bedrückenden Atmosphäre trägt auch der neue Ansatz bei den Gefechten bei - es werden ausschliesslich mittlere bis mittelgrosse Stellungskämpfe gegen Chimära geführt, welche teilweise in mehreren Wellen angreifen, gefolgt von Übergangspassagen zum nächsten Scharmützel. Dies ist zwar sehr vorhersehbar, aber die Gefechte sind derart perfekt in Szene gesetzt und teilweise so hart, dass es einfach ein unglaublich befriedigendes Gefühl ist, wenn der letzte Gegner das Zeitliche segnet und man endlich wieder durchatmen kann, nachdem man minutenlang in Deckung gekauert ist, nur um ein paar Salven loszuwerden. Die Kämpfe sind richtig schweisstreibend - vor allem auch deswegen weil Insomniac erneut ein für Shooter heutzutage typisches Spielelement ignoriert - die wundersame Selbstheilung. Hier werden traditionell Heilpäckchen eingesammelt, wobei diese nicht zu häufig platziert sind und sich die Kämpfe deswegen noch einen Tick taktischer und vorsichtiger angehen lassen.

 

Die Präsentation ist auf sehr hohem Niveau, die Zwischensequenzen sind spannend und äusserst ansprechend anzusehen. Einzig die Gesichter der Figuren sind steif, was schade ist und einen kleinen Abzug bei der Atmosphäre aufzwingt. Die Gegenervielfalt ist ebenfalls äusserst lobenswert - da trifft man vom schlichten Zombie, über getarnte Scharfschützen bis hin zu den gigantischen Widowmakern einfach alles, was das Shooterherz begehrt.

 

Die insgesamt 20 Kapitel sind angenehm lang und unterhalten bestens über die gesamte Spieldauer von 10-12 Stunden.

 

Fazit:

 

Resistance 3 beendet die Trilogie auf ungewöhnliche Weise. Hale's grosser Konflikt rückt in den Hintergrund, ein persönliches Schicksal rückt in den Vordergrund und die ganze Verzweiflung des Protagonsiten packt den Spieler bei der Gurgel. Viele Fragen bleiben am Ende unbeantwortet doch passt es seltsamerweise zur Geschichte. Die ungelösten Mysterien erzeugen ein unbehagliches Gefühl im positiven Sinne. Der leise Schluss des Spiels passt perfekt, wie ich finde. Grafisch bieten Killzone 3 oder Uncharted 2 mehr, doch Resistance 3 ist nichtsdestotrotz ein absolut hervorragender Hochglanzshooter, der sich durch perfekte Spielbarkeit, atemlose Inszenierung und grandiose Stellungskämpfe auszeichnet. Und ganz Nebenbei ist es auch das beste Resistance überhaupt. Für Shooterfans ohne Zweifel ein absolutes Muss.

bearbeitet von ushan
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Pflanzen gegen Zombies (PS3)

 

Kurzweiliger TD-Spass der gehobenen Klasse welcher dank PS+ sogar kostenfrei zur Verfügung stand :thumbsup:.

 

und heute Abend wird Resistance 3 + Übermensch in gepflegtem Coop angegangen....Rush-Mode ON!

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@ushan

 

Gutes Review :thumbsup: ! Resistance 3 wird bis zum Militärdienst auch noch durchgezockt! Habe zwar nach Resistance 2 geschworen nie wieder was von der Franchise anzufassen, aber Insomniac hat da anscheinend wirklich gute Arbeit geleistet. Bezüglich Optik ist mir vom bisherigen Footage, das ich in Reviews und Gameplay Videos gesehen habe, aufgefallen, dass es ein Spiel ist welches in Bewegung irgendwie einfach gut aussieht. Ich kann meinen Fingern nicht genau draufzeigen, aber ich finde das es ein wirklich gut aussehendes Spiel ist. Gefällt mir optisch jedenfalls viel besser als Killzone 3 :notbad: .

 

 

@Thread

 

Habe gestern Dead Island beendet.

 

xb360_deadislande.jpg

 

Es hat mir doch ziemlich gut gefallen, obwohl ich nach Call of Juarez 3 das Spiel eigentlich schon abgeschrieben habe ^^. Es ist ein verdammt gut gemachtes Zombiegame, wenn auch mit einem ziemlich grossen Rucksack an Fehlern und sonstigen Ungereimtheiten. Das Spiel ist bei mir persönlich wegen drei ganz speziellen Gründen einen Kauf wert:

Die Zombies

Man merkt dem Spiel an, dass Techland den Untoten die grösste Aufmerksamkeit geschenkt hat. Anders als in praktisch jedem anderen Zombie Game werden sie nämlich als legitime Bedrohung dargestellt. Es sind keine Fleischberge die man mit einem Schwertschlag in die Einzelteile zerlegt, es sind kompetente Gegner und können einen selbst in kleinen Gruppen schnell umbringen, wenn man nicht vorsichtig ist. So fängt es imo das Gefühl einer Apokalypse relativ gut ein und man überlegt sich gleich zweimal ob man nun ne Gruppe angreift oder drumherum läuft.

4-Spieler Coop

Drop in/Drop out Coop, kann den Spielspass von praktisch jedem Spiel verbessern. Bin auch froh, dass es eines der wenigen Elemente von Dead Island ist welches auch tatsächlich funktioniert. Gibt nie Probleme mit unterschiedlichem Story- oder Levelfortschritt. Ohne das wäre das Spiel in meinen Augen nicht besonders spielenswert.

 

Analoge Steuerung

Fuck yeah, eine der grössten Überraschungen von Dead Island für mich. Ich bezweifle, dass das Spiel mich mittlerweile 30 Stunden beschäftigt hätte, wenn nicht dieses coole Steuerungsschema wäre. Dank Schadensmodell bei den Zombies (inkl. brechbaren Gliedmassen :yeah: ) und der tollen 1:1 Stick Steuerung, macht der Nahkampf einfach nur Spass. Man bekommt dadurch ein exzellentes Feedback beim Zuschlagen und die Befriedigung wenn man einem Infizierten sauber den Kopf abschlägt, während er auf dich zurennt ist grossartig. Oder auch wenn einem stärkeren Zombie zuerst beide Arme bricht und ihm dann zuschaut wie er verzweifelt versucht den Spieler zu beissen, unbezahlbar.

 

Es braucht zwar etwas Eingewöhnungszeit, aber es verbessert das normale Gameplay spürbar. Wer mit der digitalen Steuerung zockt, verpasst in meinen Augen einfach einen der wichtigsten Gründe, warum Dead Island ein gutes Game geworden ist.

 

dead-island-4.jpg

 

Wenn jetzt die Story noch etwas brauchbarer wäre und sich tatsächlich am ersten CGI Trailer orientiert hätte, sprich einem ernsthaften Umgang mit der Apokalypse, wäre es ein richtig grossartiges Zombie-Game geworden. Aber die Story zeigt leider nur die Ansätze davon und driftet dann spätestens ab der Hälfte in miserable und gleichzeitig ungemein lustige Dialoge ab sowie Pseudodrama vom aller Feinsten. Man tut sich jedenfalls schwer auch nur irgendwas für die Story zu empfinden :ugly: .

 

Das und die vielzahl an Bugs sowie das verdammt langweilige Questdesign sind einfach Schnitzer die Dead Island im Weg stehen. Ist für mich umso unverständlicher, das dieses Spiel mehr als 5 Jahre in der Entwicklung war. Man sieht es dem Spiel imo nicht wirklich an, da fehlt für mich einfach der Feinschliff den man noch so einer Entwicklungszeit erwarten kann.

 

Alles in allem ist Dead Island ein gutes Spiel mit enorm viel verschenktem Potential. Man könnte als Bastard von einer Dreiecksbeziehung zwischen Borderlands, Dead Rising und Left4Dead bezeichnen. Wer also einen dieser Titel mag, dem könnte auch Dead Island gefallen, jedoch solllte man sich schon ein paar Coop-Partner organisieren. Ausser man kann traut sich zu gut 25 Stunden Gameplay mit 5 Gegnertypen und vielleicht 2 verschiedenen Questdesigns alleine durchzustehen.

 

7/10

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@ Raphy

 

Ich wollte ursprünglich auch auf Resistance 3 verzichten. Das wäre aber ein Fehler gewesen. Auf Standbildern und in Reviews sieht das Spiel schon gut aus, aber zuhause in Bewegung auf dem Riesen HD-Bildschirm hats mich einfach weggeblasen. Meiner Meinung nach ist Killzone 3 DER perfekte Shooter - grafisch, spielerisch und gemessen an der Intensität (Damals habe ich 10 Punkte gegeben). Aber Resistance 3 kommt verdammt nahe ran! Jeder der gerne Shooter spielt sollte Resistance 3 ausprobieren - es ist wirklich himmlisch!

 

Zu Dead Island

 

Ich bin immer noch dran. Wegen den Zombies muss man dieses Spiel einfach lieben - für mich die beste Umsetzung der Zombieapokalypse in Spielform bisher. Ich habe die Hauptmissionen völlig liegen gelassen und streife einfach umher, sammle Geld, upgrade meine Brechstange, ärgere Zombies, werde häufig aber auch aus dem NIchts einfach überwältigt - so sollte der Kampf ums Überleben sein. Und dein Review macht mir gerade Lust mich wieder ausgiebiger in Banoi auszutoben :thumbsup:

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und streife einfach umher, sammle Geld, upgrade meine Brechstange, ärgere Zombies, werde häufig aber auch aus dem NIchts einfach überwältigt - so sollte der Kampf ums Überleben sein.

 

Ich lasse zwar die Nebenmissionen nicht gerade 'liegen', aber der Weg von A nach B wird mit aufgezählten Tätigkeiten auch gerne verplempert :ugly: . Egal ob mittels Kühlerhaube oder Fleischerbeil, es unterhält :circle:

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@ Raphy

 

Ich wollte ursprünglich auch auf Resistance 3 verzichten. Das wäre aber ein Fehler gewesen. Auf Standbildern und in Reviews sieht das Spiel schon gut aus, aber zuhause in Bewegung auf dem Riesen HD-Bildschirm hats mich einfach weggeblasen. Meiner Meinung nach ist Killzone 3 DER perfekte Shooter - grafisch, spielerisch und gemessen an der Intensität (Damals habe ich 10 Punkte gegeben). Aber Resistance 3 kommt verdammt nahe ran! Jeder der gerne Shooter spielt sollte Resistance 3 ausprobieren - es ist wirklich himmlisch!

 

Zu Dead Island

 

Ich bin immer noch dran. Wegen den Zombies muss man dieses Spiel einfach lieben - für mich die beste Umsetzung der Zombieapokalypse in Spielform bisher. Ich habe die Hauptmissionen völlig liegen gelassen und streife einfach umher, sammle Geld, upgrade meine Brechstange, ärgere Zombies, werde häufig aber auch aus dem NIchts einfach überwältigt - so sollte der Kampf ums Überleben sein. Und dein Review macht mir gerade Lust mich wieder ausgiebiger in Banoi auszutoben :thumbsup:

 

Bei Killzone 3 bin ich mir irgendwie unsicher, ich habe so ein Gefühl, dass ich das Spiel hassen könnte :ugly:. War auch schon kein riesiger Fan vom zweiten Teil.

 

Bei Dead Island ist halt einfach das Problem, dass das wirklich fast alles ist was man machen kann. Nach so 15 Stunden spürt man dann leider leichte Erschöpfungserscheinungen mit dem Durchsuchen der Welt. Vor allem weil man selten sehr guten Loot fürs Entdecken bekommt. Wohl noch ein negativer Punkt den ich vergessen habe, die Droprate für seltenen Kram sollte etwas höher sein bei dem Spiel. Und leider ist der letzte Drittel vom Spiel dann in wesentlich kleineren Arealen und mit spürbar weniger Fläche zum Erkunden.

 

Aber anyway, das Feeling der Apokalypse fängt es halt schon ganz gut ein :thumbsup: .

 

Bestes Zombie-Game ist für mich aber wohl immer noch Undead Nightmare bei Red Dead Redemption. Dort wird vieles was ich liebe im Zusammenhang mit Zombies wirklich grossartig vereint. Darüber hinaus hat man noch die tolle Spielwelt aus Red Dead :biglaugh: .

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gears-of-war-3.jpg

 

Gears of War 3 (Singleplayer-Kampagne)

 

[spoiler=Story]Jacinto ist gesunken. Das letzte Bollwerk der Menschen wurde geopfert um die Locust zu vernichten. Die Menschheit hat sich auf alten Schiffen zurückgezogen, welche die Ozeane befahren und Sicherheit vor den Locust bieten. Doch die Lambent sind erwacht und stellen eine weitaus grössere Gefahr dar als die Locust jemals waren. Der Schlüssel zur Zukunft Seras liegt in der Imulsion. Marcus' Vater schickt eine Nachricht und die Gears machen sich auf dem Weg um ihn aus den Fängen von Queen Myrrha zu befreien. Was sie unterwegs aufdecken wird die Geschichte von Sera auf immer verändern.

 

 

Das grosse Finale der Gears-Reihe bietet das was zu erwarten war - eine im Grunde sehr interessante Story, die jedoch niemals ihre volle Wirkung entfaltet und grandiose, aber mittlerweile bekannte Stellungskämpfe mit Locust und Lambent. Das Spielprinzip funktioniert nach wie vor fantastisch, wobei doch langsam Abnutzungserscheinungen zu Tage treten. Die Kämpfe sind sehr spannend, wozu vor allem die Lambent erheblich beitragen, da sie bisweilen auch andere Taktiken erfordern. Allerdings wirkt der ganze Spielverlauf mittlerweile sehr gestellt und ist für meinen Geschmack mittlerweile zu linear. Enge Schläuche wechseln sich ab mit etwas weiteren Schauplätzen auf denen gekämpft wird, worauf wieder ein Schlauch zum nächsten Gefecht folgt. Allerdings kaschiert Gears diese Beengtheit mit fantastischen Landschaften der Zerstörung. Mehrmals musste ich einfach innehalten und die Aussicht bewundern. Was aber auch hier den ausserordentlichen guten Eindruck mildert ist die Unschärfe auf weite Distanz. Unnötig, aber warscheinlich durch die Engine-Grenzen unvermeidbar. Eher Gears-untypisch bewegen sich Marcus und seine Mann- bzw. Frauschaft in diesem dritten Teil durch sehr abwechslungsreiche Gebiete, was der Abwechslung erheblich zu Gute kommt. Unterwegs treffen sie schrullige und interessante Charaktere (einsame Einsiedler, alte Mitstreiter etc.), aber auch auf äusserst nervige, die eher dem Traum eines pubertierenden Teenagers entsprungen zu sein scheinen. :ugly: Dafür erfahren die Protagonisten einige schicksalshafte Ereignisse und Wendungen und zeigen auch mal ihre menschliche Seite unter all den Muskeln und Rüstungen. Sehr gut!

 

Das Waffenarsenal erhält einige sehr gute Erweiterungen wobei mir hier insbesondere die Retro Lancer am besten gefallen hat. Zwar ist ihr Magazin nur halb so gross wie bei der Lancer und sie lädt auch entsprechend langsamer, dafür aber sind die Kugeln extrem tödlich und der Sturmlauf mit dem Bayonett ist einfach nur genial. Mein favorisiertes Loadout, mit welchem ich praktisch das gesamte Spiel durchgespielt habe bestand aus der Retro Lancer, der normalen Lancer, der Gorgonpistole und Granaten - also eigentlich drei Sturmgewehre. Meine Lieblingstaktik nach dem Ausdünnen der Gegnerreihen aus der Deckung heraus war es dementsprechend auch mit der Retro Lancer vorzustürmen, mit dem Bayonett in eine Gegenergruppe reinzurennen und anschliessend mit der Kettensäge die restlichen Locust/Lambent zu erledigen. Eine riesen Sauerei, äusserst effektiv und beängstigend intensiv und gut in Szene gestellt :sabber::ugly:

 

Ein sehr guter orchestraler Soundtrack begleitet perfekt das Kampfgeschen, wobei jedes Mal das Ertönen der Gears-Titelmelodie Gänsehaut und Adrenalinschübe gleichzeitig erzeugte. :heil:

 

Die insgesamt 5 Akte des Spiels unterhalten so auf der gesamten Dauer mit ausgesprochen hoher Spielintensität, leichter Spannung hinsichtlich der Story, und gewohnt gutem Spielgefühl. Dennoch kennt man das Ganze schon und irgendwie fehlten mir vor allem im Vergleich zu Gears 2 die spielerischen Höhepunkte.

bearbeitet von ushan
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Also ich würde die Gears 3 Kampagne als die beste in der Serie bezeichnen. Wirkt für mich einfach am "rundesten", man merkt einfach die Erfahrung die Epic während den Jahren angesammelt hat. Beim nächsten Gears Spiel (und das kommt bestimmt) muss man aber definitiv etwas neues probieren und die altbekannte Formel etwas auf den Kopf stellen.

 

@ Thread

Warhammer 40k: Space Marine

 

xb360_warhammerspacemarine.jpg

 

Für mich eine der grössten Überraschungen vom Jahr, hat mir ziemlich gut gefallen das Teil :thumbsup: .

 

In einem ziemlich überfüllten Shootermarkt muss man sich schon etwas einfallen lassen, damit man aus der Menge raussticht. Space Marine macht das mit einem interessanten Mix aus Nahkampf und normalem Gunplay mit coolen Waffen. Die Mischung überzeugt ab der ersten Minute und das Feedback von beiden Elementen ist einfach super. Die Jetpack Sequenzen zwischendurch lockern das Geschehen auch sehr gut auf und liefern ein ziemlich anderes Spielgefühl ab. Auch in Sachen Story hat mich das Spiel gut überzeugt, obwohl ich das Warhammer Universum kaum kenne. Ist ne nette kleine Story um die Bekämpfung einer Ork Invasion inkl. ein paar coolen Twists. Technisch weiss das Spiel auch zu überzeugen, es ist ein wirklich gutaussehendes Spiel mit nem schön klares Look. Die Modelle der Space Marines sind da dann ein kleines Highlight, die Typen schauen einfach nur genial aus, inkl. vielen coolen Details.

 

Leider fehlt dem Spiel etwas an Abwechslung, in der gut 10 Stunden lange Kampagne erschöpfen sich gewisse Elemente schon ein wenig. Besonders wenn man mal wieder gegen eine riesige Angriffswelle bestehen muss. Auch die Abwesenheit von Coop macht sich bemerkbar, die Kampagne hätte sich ideal für ein tolles Coop-Erlebnis geeignet. Bin mal gespannt, wie sich der Horde Modus spielt den sie ja noch nachreichen wollen.

 

Der MP stellt auch ne ziemlich verpatzte Chance dar. Hat viele coole Elemente dabei, besonders wie man sich seinen eigenen Marine basteln kann ist sehr cool. Doch leider ist das Balancing ziemlich schwach und das Spiel bestraft Neulinge mit dem behinderten Levelsystem. Man zieht spürbar den kürzeren gegen einen Typen der das Spiel mehr spielt, die ersten paar Levels sind regelrecht mühsam und es verbessert sich nicht viel im späteren Verlauf.

 

Aber eben, ist immer noch ein gutes Game. Hat mir Spass gemacht und wer interessiert ist, kann definitiv mal einen Blick riskieren.

 

7.5/10

 

 

Btw. Das Spiel hat mich wirklich für das Warhammer Universum warm gemacht. Kann hier jemand ein paar Empfehlung geben, wenn man sich dort mal ein wenig einlesen möchte? :biglaugh:

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Warhammer 40'000: Space Marine

 

Habe genau das bekommen, was ich wollte. N geiles Hack'n Slay im Warhammer Universum, welches die Stimmung/Atmosphäre toll rüber gebracht hat. Natürlich gibt es mit der Zeit nicht viel Abwechslung, aber das habe ich auch nicht zwingend gebraucht. Habe mich immer wieder gefreut, wenn eine Horde Orks oder Dämonen auf mich zu stürmten. Ich hab das Spiel auch sehr minimalistisch beendet, da ich eigentlich nur die normale Handgun/Plasmagun und die Nahkampf Waffe brauchte. Von anderen Waffen habe ich eigentlich keinen Gebrauch gemacht, weil ich mich lieber mit dem geilen Sledgehammer in die Horden warf und alles ummoschte. :circle:

 

Zudem hab ich grad wieder extrem Bock auf Dawn of War 2 bekommen. ^^

 

Wer mit Hack'n Slay was anfangen kann, ist mit diesem Game gut bedient für einige Stunden. Kriegt von mir n 8.5/10 inkl. Warhammer Fan Bonus.

Einzig stört mich, dass der Leutnant so am Kodex hängt.... ;)

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gears of war 3

 

+ 4er co-op

+ horde

+ beast mode

+ action am laufenden band

+ 1a präsentation

+ genialer und endlich perfekt spielbarer mp

+ extrem viel freizuschalten und dadurch hohe langzeitmotivation

+ das gears-typische gameplay

 

- mp könnte mehr maps vertragen (dlc ahoi!)

- ab und zu ein paar kleine bugs (sp)

 

9.3/10

 

für mich ganz klar der beste teil der trilogie!

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Metro-2033.jpg

 

METRO 2033

 

Nachdem ich das Spiel eine Zeit lang nicht mehr angefasst habe, hat es mich letzthin bei Trailern von Last Light wieder gepackt und nun hab ichs beendet.

 

Da ich diese Art von Endzeit-Szenario sowieso sehr mag, gefällt mir das Spiel natürlich sehr gut. Es hätte ein wenig länger sein können, ich habs nun innerhalb von 8h durchgespielt.

 

Wer sich dafür interessiert, dem sei das Buch Metro2033 ans Herz gelegt. Spannende Atmosphäre, das Spiel baut darauf auf, streicht jedoch relativ viel.

 

Insgesamt, toller Endzeit-Shooter mit enorm viel Atmosphäre

 

Fazit: 8.5/10

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Xenoblade Chronicles (Wii)

 

300px-Xenoblade_Chronicles_Cover.jpg

 

Wir wissen es alle, Computerspiele sind ein zeitaufwändiges Hobby. Da müssen sowohl Viel- als auch Gelegenheitsspieler oftmals Prioritäten setzen. Die Zeit reicht schlicht nicht für alles.

 

Aber eben gerade von Zeit zu Zeit erscheinen besondere Spiele; Spiele, die nicht nur einen unermesslichen Umfang besitzen, sondern auch von ungeheurer Qualität und Herzblut zeugen. Xenoblade ist so ein Spiel.

 

Auch in Xenoblade geht es um Zeit. Um Schicksal. Um grosse Abenteuer von grossen Helden in einer noch grösseren Welt.

 

 

Pro & Contra

 

+ überwältigende, gigantische Spielwelt

+ grosse Abwechslung

+ weitgehend hervorragendes Leveldesign

+ überragendes Kampfsystem

+ gute Handlung

+ viele facettenreiche Charaktere

+ geniales Balancing

+ epische Momente und starke Atmosphäre

+ Musik ein Meilenstein, japanische und englische Vertonung top

+ über 100 Stunden (!) Spielzeit möglich

+ starker Artstyle

+ Entdeckerdrang wird belohnt

+ eigenständiges Spieluniversum

+ fantastische Zwischensequenzen

+ perfekte Bedienung (mit Classic Controller)

+ viele tiefschürfende Spielkonzepte

+ starker Schluss

+ hohes Spieltempo und wenig Downtimes

- technisch nur besseres Mittelmass auf der Wii

- KI gelegentlich etwas überfordert

- Sidequests oft eintönig (Kill-/Fetchquests)

- kleinerer Durchhänger im Leveldesign im letzten Spieldrittel

 

 

Fazit

 

Die Wii verabschiedet sich hinsichtlich ihres Software-Lineups mit einem gewaltigen Knall. Wer hätte gedacht, dass in Zeiten, wo alle Welt von technischer Brillianz und optischem Bombast redet, ein technisch mittelprächtiges Wii-Spiel mit der ganzen Konkurrenz den Boden aufwischt?

 

Für mich steht nicht nur fest, dass Xenoblade das beste Rollenspiel aus Japan seit einer langen, langen Zeit geworden ist, nein, Monoliths Geniestreich kann mit Fug und Recht schon jetzt als Spiel des Jahres gekrönt werden. Und dies gilt wahrlich nicht nur für Rollenspieler. Das Spiel ist so rein, so gut designt, weitgehend so fehlerlos, dass es alle Spieler, die mit der Bereitschaft gesegnet sind, sich voll und ganz für ein Spiel aufgeben, bzw. in einen tiefen Spieleozean eintauchen zu können, in seinen Bann ziehen und für viele Stunden nicht mehr loslassen wird.

 

Die Qualitäten sind so beeindruckend wie mannigfaltig, Komplexität und Qualität gehen Hand in Hand und verbinden sich nach der langen, langen Spielzeit von allermindestens 50 Stunden - aber gut und gerne auch dem Doppelten - zu einem Crescendo, welches noch lange in unseren Köpfen weilen wird.

 

Ich kann es nicht genug unterstreichen, Xenoblade ist ein ganz aussergewöhnliches Kunstwerk, welches bei jedem Gamer, der Zeit und Musse mitbringt, ganz oben und ganz dringend auf dem Einkaufszettel stehen sollte.

 

Spiel des Jahres für mich und gleichzeitig der Titel mit der 9er-Wertung. Das wurde ja auch Zeit.

 

 

"It is time to seize our destiny!"

 

 

 

9/10

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Uncharted 2

 

Teil 2 toppt den ersten um Längen. Ich konnte fast nicht genug von diesem genial inszenierten Game bekommen.

Drake ist eine coole Sau, die Story Top, Grafik wunderschön, Soundtrack bombastisch und das Gameplay ist verdammt flüssig.

 

Ich hätte mir noch ein wenig mehr Rätsel gewünscht, sonst ists aber ein Topspiel!

 

9/10

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Deus Ex: Human Revolution

 

xb360_deusex3e.jpg

 

Ganz tolles Stealth Game, hat mich angenehm überrascht. Habe ja mehr so nen RPG Shooter erwartet, aber Deus Ex hat überraschend Tiefe Stealth-Mechaniken und war für mich als Fan des Genres ein wirklich Genuss. Auch die Tatsache das die Augmentations ein paar coole Features zum Spiel hinzufügen, war super. So von den Hausdächern springen und dann das coole Energiefeld machen :sabber: . Das Dialog-System und die damit verbunden Dialoge waren auch super, gab ein paar sehr coole Auseinandersetzungen und es ist ein nettes Gimmick wenn die Charaktere längere Gedenkpausen kommentieren. Gameplay hat so weit auch ne gute Abwechslung dabei, vor allem weil man immer wieder seinen eigenen Weg machen kann. Manchmal war ich doch überrascht wie viel das Spiel zulässt. Z.B. mit gestapelten Kisten einen verschlossenen Zaun austricksen, yeah :coolface:

 

Was die Story betrifft war ich auch sehr angetan vom Spiel, behandelt ein paar schön ernste Themen. Leider wird mir das mit der Verschwörung gegen Ende ein bisschen zu blöd, als eine grosser Mitspieler in dieser Verschwörung enthüllt wurde, konnte ich mir ein dezentes Facepalm inkl. lautem Herauslachen nicht verkneifen. Ich denke, Leute die es durch haben, verstehen was ich meine. Auch ein wenig schade finde ich, dass viele interessante Konflikte nicht in der eigentlichen Spielwelt, sondern lediglich in verschiedenen E-Books oder Mails behandelt werden. Hätte gerne ein paar Sidequests gehabt die sich auch damit beschäftigen (Stichwort: Aug-Diebstahl z.B.)

 

Die grössten Kritikpunkte vom Spiel sind aber für mich zum einen die Optik. Viel zu viel Gold für meinen Geschmack und nach 20 Stunden ist man spätestens leicht ermüdet vom goldigen Look des Spiels. Bei den Bosskämpfen haben sich die Entwickler auch nicht besonders Mühe gegeben, in einem Spiel wo es so viele Möglichkeiten gibt, sind diese extrem linear und langweilig. Glücklicherweise hatte ich keine grossen Probleme mit ihnen, aus Podcasts etc. habe ich mitbekommen was man skillen muss um die Bosse weniger frustrierend zu machen. Auch mit dem Endgame und den eher dämlich Gegnertypen dort sowie dem eigentlichen Ende vom Spiel bin ich eher unzufrieden. Das Spiel stellt einem wortwörtlich einen Automaten mit vier Knöpfen vor den Kopf und fragt welches Ende man nehmen will. Das geht ganz bestimmt besser! :thumbsdown:

 

Aber alles in allem habe ich das Game dennoch genossen. Eine sehr interessante und ernste Story gepaart mit einem wirklich gelungenen Stealth Gameplay haben mich restlos überzeugt. Definitiv eines der besten Spiele in diesem Jahr! Bin schon gespannt was mit dem DLC auf einen zukommt :).

 

8.5/10

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Dragon Age – Awakening (PC)

 

Auch wenn es mich nicht mehr so sehr gepackt hat wie Origins, bietet dieses Add-On (bei mir zumindest) mehr als 20 Stunden lang ein tolles Spieleerlebnis.

Wie schon im Vorgänger sind die Charaktere interessant und werden in die Story sehr schön eingeführt.

Mir persönlich hat die Story sehr gut gefallen, wirklich interessant, wie sie weitergesponnen wurde. Ausserdem gibt es zahlreiche Nebenquests, die ich diesmal jedoch fast gänzlich ausgelassen habe (bei Origins mehr als genug davon gemacht:ugly:).

Einige neue Attribute und Gegenstände haben sich auch als äusserst praktisch erwiesen, auch wenn ich vieles davon gar nie gebraucht habe.

[spoiler=spoiler]die Runensteinherstellung beispielsweise ist bei mir gar nicht zum Zuge gekommen.

 

Die Musikuntermalung ist wieder mal hervorragend, genauso wie die deutsche Synchronisation der Charaktere.

Was ich an Awakening sehr schade finde ist, dass es leider nicht mehr so viele Dialogmöglichkeiten gibt wie im Vorgänger. Es ist mehr oder weniger vorgegeben, wann man mit den Charakteren Gespräche führen kann. Vielleicht ist dies auch ein Grund, weshalb ich mich weniger in die Geschichte hineinversetzen konnte.

[spoiler=spoiler]Und der Schluss war für mich irgendwie zu abrupt: Gleich nach dem Bosskampf kamen schon diese Lesesequenzen. Auf mich machte das einen unvollendeten Eindruck.

 

 

Wenn ich beide Teile nochmals spielen müsste, würde ich sie nicht nacheinander spielen. Ich habe gemerkt, dass ich mit der Zeit nicht mehr so begeistert davon war. Aber ich denke ich bin da ein Einzelfall, weil Origins bei mir so lange gedauert hat^^

Deshalb wird Dragon Age 2 jetzt schön eine Weile ruhen; es wäre dann doch zu viel des Guten.

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Earth Defense Force Insect Armageddon

 

Sehr spassig mit dem Kollegen die Erde zu verteidigen. :cookie:

Die Waffen sind schön unterschiedlich gestaltet und motiviert so auch das Level zu erhöhen, da man ja gerne alle mal sehen möchte.

Insekten als Gegner sind auch immer super. :megusta:

 

8.5/10

 

Ace Attorney Phoenix Wright

 

Fand die Geschichte super, aber irgendwie ist das Gameplay grausam eintönig gegen Ende kommen zwar noch 1-2 Elemente dazu, aber es fehlte schon an Abwechslung. Freue mich aber auf die nächsten Teile, auch wenn mein Start etwas spät kommt, so wollte ich der Serie nach Ghost Trick eine Chance geben. Zusammen mit Professor Layton für mich die beste Handheldserie.

 

9/10

 

Crimson Alliance

 

Ebenfalls mit dem Kollegen zusammen gezockt, wer diese Art von Hack n Slash mag, der wird seine Freude haben, den Charakter durch besseres Equip zu entwickeln, kann auch ganz nett sein.

 

8/10

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Command & Conquer 4 :ming:

 

Gott ist das Game scheisse (und das sage ich als C&C-Fan). Trotzdem musste ich einmal die Story durchspielen, um zu wissen, was die sich da ausgedacht haben...

 

edit: das einzig Positive an dem Game war, dass die zwei Fraktionen GDI & NOD hiessen. :cookie:

 

Bewertung 2/10 inkl. C&C-Fanboni.... :dude:

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