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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Heute Abend durchgespielt:

 

Assassin's Creed IV: Black Flag

 

blackflag_640.jpg

 

(:coolface:)

 

Ernsthaft: Das Ende, besonders auch die letzten zwei Kapitel erinnerten mich schnurstracks an den allerersten AC-Teil... warum? Ich habe sie nur noch zu Ende gespult, bin nicht mehr auf hoher See herumgefahren, nutzte die Schnellreise, ergötzte mich am tödlich-langweiligen 08/15-AC-Missionsdesign und wollte einfach nur noch das Ende sehen. Und wie war das Ende? An Banalität und Bedeutungslosigkeit kaum mehr zu überbieten. In der Tat stellte sich auch bei mir im Verlaufe des Abenteuers eine gewisse Müdigkeit, wenn nicht schon Trägheit ein. Charaktere kamen und gingen, das Ende kam so langsam wie es schnell wieder verging und... letztlich blieb ein grossartiger Eindruck von einer grossartigen Spielwelt, die so viele Möglichkeiten bieten würde, dass es abermals eine Schande ist, dass sie Ubisoft nicht richtig genutzt hat. Zum x-ten Male eine Nebenmission namens "Fange den Kurier" - zum x-ten Male ein Ablauf von "finde-belausche-verfolge-töte" - durch die immer selben Gebüsche, durch die immer selben Bananblätterhaufen, über die immer selben Dächer. Ja, irgendwann reicht es einfach mal, Ubisoft. Lasst euch zum Teufel nochmal und gefälligst etwas Neues einfallen. Seit 2007 und dem ersten Abenteuer mit Altaïr Ibn-La'Ahad hat sich die Spielwelt zwar immer wieder thematisch verändert, nie aber haben sich Gameplay, Missionsabläufe und vor allem das Storytelling entsprechend weiterentwickelt. Und ich rede jetzt nicht vom Herumsegeln, Bomben basteln, Piratenschiff steuern etc. - klar kam immer etwas Neues hinzu. Das Grundgerüst eines jeden AC-Spiels aber blieb einfach immer dasselbe. Hier muss sich Ubisoft eigentlich dieselben Vorwürfe gefallen lassen wie Activision mit Call of Duty.

 

Dennoch, und ich erwähnte es schon: Die Spielwelt war und ist bombastisch - mit der Jackdaw über die stürmische See zu paddeln, dabei von Monsterwellen fast auseinandergerissen zu werden und ab und an unter der Wasseroberfläche nach Schätzen zu tauchen entschädigt für vieles - wenngleich mir die doofen, übermächtigen Haiangriffe (ich weiss, Haiangriffe sind nunmal kein Ponyhof - aber ihr wisst vielleicht, was ich meine) mit der Zeit etwas auf den Senkel gegangen sind. Aber ja, die unglaublich vielzähligen, tropischen Panoramen liessen mich immer wieder verzückt zum Share-Button des PS4-Controllers umgreifen. Einige Momente sind gewiss für die Ewigkeit bestimmt und ja, in einigen Zwischensequenzen läuft Black Flag dann tatsächlich noch zur cineastischen Hochform auf und lässt spüren, dass die Entwickler es ja könnten, wenn sie es nur wirklich wollten. Nicht selten hätten einige Szenen genausogut einem Piraten-der-Karibik-Film entsprechen können. Sowohl was Inszenierung wie auch die Umgebungsgewalt betrifft.

 

Nach der anfänglichen, durchaus berechtigten (!), Euphorie ist von ihr letzten Endes aber etwas weniger geblieben als erhofft und die wenigen spielerischen Highlights gehen im Generica der Masse dann aber doch unter, wenn man's ganz objektiv betrachtet. Subjektiv würde dieser Eindruck wohl noch schlimmer ausfallen :ming:... Alles in allem bin ich kaum geneigt, Black Flag eine 9 aufzudrücken wie das Ushan getan hat. Sicherlich stimme ich mit ihm, pardon, dir, überein, dass Ubisoft glücklicherweise gemerkt hat, welch Potential in der Seemannswelt schlummert. Und glücklicherweise haben sie das Element spielerisch auch toll umgesetzt. Der Piratenkahn steuert sich famos und es fühlt sich jederzeit so an, als würde man eine zichtonnen schwere Piratenkutsche über die Weltmeere befördern. Auch das Einsammeln von Treibgut, Entern gegnerischer Schiffe oder Einsammeln von Schiffbrüchigen mag in der ersten Spielhälfte noch motivierend seind, spätestens gegen Schluss des Abenteuers verkommt der Aspekt aber bei mir zur Müssigware und ich bin kaum motiviert genug, die Jackdaw noch komplett aufzurüsten. Auch laufen die Kämpfe allesamt, auch gegen die Forts, immer nach dem selben Muster ab und es gibt kaum Abwechslung. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, weshalb solcher Ideenleerlauf so extrem motiveren und über zig Stunden hinweg gleichermassen Spass machen kann, dass man hier ohne schlechtes Gewissen eine 9 abdrücken kann :ugly:. Nicht falsch verstehen - ich beneide dich ja schon fast für deine Euphorie und ich finde es schade, hat selbige bei mir nicht genau so lange anhalten können. So sehr ich das Spiel ja für das, was es gut macht, auch lieben will, so sehr fallen mir die anderen Punkte ins Gewicht und ja, obwohl es in meinen Augen das beste aller bisheriger Assassin's-Creed-Spiele ist, kann ich nicht mehr als eine

 

7/10

 

verteilen. Irgendwie ist es hier nicht wie in den Pornos, wo die Weiber immer gleich geil sind... zumal man die Weiber in Black Flag zwar anheuern, aber nicht vögeln kann. Lasst es mich mal so sagen. Black Flag macht mich zwar geil, lässt mich aber nicht zum Abschluss kommen und lässt mich stattdessen fallen wie eine heisse Kartoffel. Wehe, Ubisoft, ihr zockt mich mit demselben Gameplay-Geschwür beim Pyramiden-Ableger abermals ab. Wehe.

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Contrast (PS4)

 

contrast-compulsion-games.jpg

 

+ stilistisch ansprechend

+ Film Noir-Atmosphäre

+ sehr interessantes Grundkonzept

+ teilweise schicke Beleuchtung

- hakelige Steuerung

- Framerateprobleme

- teilweise sehr gemächlich

- kurz

 

Heute angespielt und auch gleich beendet.

Das Teil ist mit drei Stunden relativ kurz, dafür ist es für PSN+ User ja aber auch gratis.

Alles in allem fand ich es eine interessante Spielerfahrung; in einigen Abschnitten (Stichwort Princess Story) stimmte die Symbiose aus Erzählung und Gameplay nahezu perfekt. In anderen war es ziemlich langweilig und einfallslos. Das Konzept per se mit dem Wechsel aus 3D-Welt und 2D-Schattenwelt ist - ähnlich wie beim neuen Zelda - jedenfalls sehr ansprechend und die Film Noir-Atmosphäre konnte über weite Strecken auch sehr gut eingefangen werden..

 

Meiner Ansicht nach ist das ein Titel, den man auf jeden Fall mal ausprobieren sollte. Auch wenn es - gerade auch aufgrund technischer Probleme bei der Framerate und der Steuerung - nicht jedermanns Sache sein wird.

 

Trotzdem: ein angenehmer Kontrast in der heutigen Videospiellandschaft!

 

 

7/10

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papers-box.png

 

 

So, mein zweites Spiel welches ich dieses Jahr beendet habe. Dafür innerhalb zwei Tage.

Muss sagen, das Game ist wirklich genial. Schlicht aber durchaus spannend. Es wurde von einem Mann programmiert. Lucas Pope.

 

Neben dem Hauptteil, dass man halt Personen die nach Arstotzka einreisen wollen entweder das Visum ausstellen kann oder ablehnen (oder verhaften lassen). Hat das Game noch eine kleine Story. Wo man selber entscheiden kann, ob man den jeweiligen Personen helfen will oder nicht.

Das Game wartet dafür mit 20 verschiedenen Endings auf.

 

Obwohl bei mir zuhause ein Papierchaos herrscht habe ich im Spiel alles schön immer zusammengebüschelt und mir meinen eigenen Ablauf kreiert. Es ist total spannend auf youtube zu sehen, wie verschieden man das eigentlich abhandeln kann.

 

Der Soundtrack ist für eine 8-Bit Sound extrem gut geworden. Das Lied klingt mir noch immer im Ohr nach.

 

Die Wikipage ist auch sehr umfangreich: http://papersplease.wikia.com/wiki/Papers_Please_Wiki

 

btw. momentan ist es im Steam Sale für $6 zu haben. Also Preis-Leistung ist auf jeden Fall sehr gut.

 

8/10

 

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The Stanley Parable

 

Nachdem ich gelesen habe wie dieser PC-Titel von allen Seiten gelobt wurde, habe ich The Stanley Parable angetestet. Und ich glaube ich habe es soweit durchgespielt :ugly: .

Nun kann ich nachvollziehen weshalb der Titel bei vielen einen super Eindruck hinterlassen hat. Man sollte es definitiv selbst spielen!

Gespielt wird es in der Firstperson-Perspektive. Das Spiel lebt von der eigenen Hinterfragung und dem Hinterfragtwerden. Die Unterhaltung entsteht vor allem durch den unglaublich gut gewählten, englischen Sprecher, der einen durch das Spiel leitet - oder eben nicht. Wirklich witzig.

 

Gebt The Stanley Parable eine Chance und geht neugierig an die Sache heran. Man braucht nicht lange um mit dem Spiel warm zu werden und spätestens dann möchte man immer mehr wissen, was sich unter der Haube noch so alles verbirgt. Das Spiel beinhaltet tolle Momente :ugly: .

 

Wenn ich eine Note vergeben müsste, dann wäre es eine 10/10 :thumbsup: .

bearbeitet von Bull3t
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Kann man das Spiel gut mit Mousepad auf dem Laptop spielen? Suche noch eines für längere Zugfahren und es sieht sehr interessant aus.

 

Meinst du mit Mousepad ein Touchpad?

Wenn ja, dann sollte das schon gehen. Das Spiel verlangt keine übermässigen Reflexe.

Was jedoch unverzichtbar ist, dass du alles hörst.

 

 

Ich meine.. ich hatte damals Unreal Tournament mit Touchpad gespielt :ming:

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Meinst du mit Mousepad ein Touchpad?

Wenn ja, dann sollte das schon gehen. Das Spiel verlangt keine übermässigen Reflexe.

Was jedoch unverzichtbar ist, dass du alles hörst.

 

 

Ich meine.. ich hatte damals Unreal Tournament mit Touchpad gespielt :ming:

 

Ja rede vom mousepad des laptops. Hab kein ipad oder wie die dinger alle heissen.

Spuele auch commandos, anno etc drauf ohne angehängte maus.

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Killzone-Shadow-Fall-PlayStation-4-logo.jpg

 

Pro & Contra

 

+ stellenweise atemberaubende Optik

+ interessantes Szenario

+ oftmals gute Atmosphäre

+ viele gelungene Setpieces

+ ordentlicher Umfang der Kampagne

+ motivierender Multiplayer

+ interessante Gameplayansätze (Drone)

+ offenere Spielwelt als im Vorgänger...

- ... dafür kaum Kontext und viel Leerlauf

- wenige und uninspirierte Bossgegner

- mässige K.I.

- Story holt zu wenig aus der spannenden Grundidee heraus

 

Fazit

 

Hielt sich meine Begeisterung - abgesehen von der durchweg überragenden Präsentaion - anfangs noch sehr in Grenzen, wurde ich je länger je mehr zum Fan von Killzone: Shadow Fall. Guerilla Games hat nicht nur einen motivierenden Multiplayer abgeliefert, sondern auch eine grundsolide Kampagne gestrickt, die das Killzone-Universum um viele neue, interessante Akzente bereichert.

 

Umso bedauerlicher ist es, dass aus dem interessanten Konflikt auf Vekta zwischen Menschen und Helghasts die Dramaturgie und inhaltliche Tiefe etwas auf der Strecke bleibt. Der interessante menschliche und politische Konflikt wird zwar (vorwiegend über Audio Logs und Zeitungsberichte, die in der Spielwelt im Rahmen von Collectibles verteilt sind) angedeutet, letztlich aber nie richtig ausgearbeitet. Dumm, dass das Alter Ego ebenso blass und leer bleibt. Das hat Killzone 3 dann doch um einiges besser gemacht m.E.

 

Unter dem Strich bleibt ein grundsolider, wunderschöner Shooter, der aber kaum Neues bietet und sein Potenzial nicht immer auszureizen vermag.

 

Als Vorzeigetitel für die PS4 aber fantastisch und dank des umfangreichen Multiplayers auch durchaus mit Langzeitmotivation.

 

Wer noch einen weiteren Shooter vertragen kann, dem gebe ich eine klare Kaufempfehlung für Shadow Fall.

 

 

7.5/10

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brothers-a-tale-of-two-sons.jpg

 

Brothers: a Tale of Two Sons is eine magische Reise, welche mich mit stimmungsvollen und absolut imposanten Impressionen restlos in den Bann gezogen hat. Mit diesem Blindkauf habe ich definitiv voll ins Schwarze getroffen. Diese Perle wurde einfach so liebevoll gestaltet. Jetzt wo man auf XBL Rabatt kriegt, MUSS man sich diesen Titel einfach holen.

 

10/10

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Brothers: a Tale of Two Sons is eine magische Reise, welche mich mit stimmungsvollen und absolut imposanten Impressionen restlos in den Bann gezogen hat. Mit diesem Blindkauf habe ich definitiv voll ins Schwarze getroffen. Diese Perle wurde einfach so liebevoll gestaltet. Jetzt wo man auf XBL Rabatt kriegt, MUSS man sich diesen Titel einfach holen.

 

10/10

 

Klingt interessant!

Ich überlegs mir, der Reiz ist jedenfalls da. Aber ich hab doch noch genügend Games, die darauf warten, gespielt zu werden :whyohwhy:

Wie lange hattest du an dem Teil?

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Killzone Shadow Fall

 

 

 

7.5/10

 

Kann dir nur zustimmen. Mir sind Shooter auch ziemlich verleidet und Killzone war nach langer Zeit wieder der erste. Trotzdem wurde ich prima unterhalten. Aus der Geschichte hätte man trotzdem mehr machen können. Und natürlich die atemberaubende Optik... Würde auch 7-7.5 geben ^_^

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Kann dir nur zustimmen. Mir sind Shooter auch ziemlich verleidet und Killzone war nach langer Zeit wieder der erste. Trotzdem wurde ich prima unterhalten. Aus der Geschichte hätte man trotzdem mehr machen können. Und natürlich die atemberaubende Optik... Würde auch 7-7.5 geben ^_^

 

Jau, zumal der MP echt gut ist. Spielt eigentlich wer online hier :ugly:?

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the cat lady

 

 

 

ein herausragend geschriebenes, berührendes, wundervolles adventure. die geschichte ist - vorbehältlich einiger logiklöcher - hochspannend und die charakterzeichnung phänomenal. ein wichtiges spiel, das ein ernstes thema auf kreative und intelligente art und weise bearbeitet. hinzu kommt eine professionelle sychronisation auf hörspielniveau.

 

 

einfach spitzenmässig; ich bin begeistert und sehr überrascht. unbedingt spielen! dass das gameplay unspektakulär ist, wird ganz bestimmt niemanden stören!

 

 

9/10

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Dead Space 3 + Awakened DLC

Dead Space 3 hat mir überraschend viel Spass gemacht. Ich denke aber, es ist leicht das Spiel zu hassen, als dritter Teil in einer Mal recht cleveren und innovativen Wiederbelebung des AAA-Horror-Genres ist quasi nichts mehr übrig geblieben. Der Horror hat nen massiven Schritt zurückgemacht, die Story und Charaktere sind jenseits von bescheuert und zu 1/3 kämpft man gegen Soldaten.

 

ABER das ändert wohl nichts an der Tatsache, dass Visceral hier ein durchaus unterhaltsames Action-Game mit einem wunderbar integrierten Coop-Modus geschaffen hat. Die Necromorphs bringen einen frischen Wind in die Gegnerpalette eines typischen 3rd Person Shooters und das Waffen-Crafting ist sogar eine äusserst clevere und motivierende Stütze für das Gameplay. Es macht wirklich Spass eigene Waffen zu kreieren und man hat über den Spielverlauf ein wirkliches Gefühl für den Fortschritt der Upgrades. Hat sogar was von einer typischen Metroidvania-Motivationskurve, am Ende war ich diese allmächtige Gottfigur die einfach die absurdesten Waffenkombinationen hatte. Ausserdem muss man sagen, so schlecht die Story auch war, den Endboss und seine "Enthüllung" muss man wirklich mal gesehen haben. Lago mio :ugly:

 

Anyway, kurz gesagt: Dead Space 3 ist ein schlechtes Horror-Game, doch Visceral Games hat hier ein durchaus unterhaltsames und kurzweiliges Actiongame geschaffen. Erwartungen beim Kauf abgeben und man bekommt ein ganz gutes Spiel.

 

7/10

 

Der DLC war dann noch fast das beste an dem ganzen Spiel. Es bringt Isaacs Haluzinationen zurück ins Spiel und macht ein paar wirklich coole Sachen damit. Ausserdem wird auch wieder etwas mehr wert auf Horror gelegt. Von dem her kann ich das Teil eigentlich nur empfehlen, wer das Hauptspiel okay fand, wird damit seine Freude haben.

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