Jump to content

Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


Recommended Posts

Brothers: A Tale of two Sons

 

Die ersten 2/3 des Spiels liessen mich völlig kalt. Ohne grosse Herausforderungen, spielerische Abwechlsung oder Story-Highlights läuft man 2-3 Stunden einfach nur durch die Gegend. Etwas mehr spielerische Substanz hätte gut getan, denn was das Spiel mit der Geschichte macht, wird im Nachhinein klar. Von der Steuerung der beiden Figuren bin ich immer noch nicht begeistert. Zwar klappte dies nach ca. 1.5h ziemlich gut, unbequem blieb sie jedoch die ganze Spielzeit über. Die Story nimmt dann irgendwann sehr schnell Fahrt auf und wird schliesslich sehr emotional. Mir scheint zwar, die emotionale Aufladung erfolgt nur zum Selbstzweck, denn ich erkenne nicht, welche Aussage das Spiel machen will. Seis drum, die Wirkung wurde nicht verfehlt.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Batman: Arkham Origins

 

Für mich ein Paradebeispiel für und eines der krassesten Beispiele der letzten Jahre von Franchise Milking:

 

- Bringt der Serie absolut nichts Neues.

- Recyclet weite Teile vorheriger Spiele, was nicht so ins Gewicht fällt da:

- Die Spielwelt ist langweilig und bietet kaum Anreiz, sie zu erkunden.

- Cast besteht aus B- oder C-Schurken.

- Wieder der Joker! Bei DC darf der Joker nicht ständig in den Comics vorkommen. WB scheint mit der Lizenz nicht umgehen zu können.

- Das Balancing der Kämpfe hat sich verschlechtert. Auf hart ist es nur "hart", weil die Übersicht aufgrund der vielen Gegner nicht gegeben ist.

- Ungewohnte Hindernisse (Bsp.: an manchen Kanten kann man sich grundlos einfach nicht raufziehen)

- Ende ist etwas antiklimatisch.

 

Allerdings besitzt Origins eine extrem starke Basis, die - bis auf die Balancing-Probleme - weitgehend unangetastet blieb und sogar mit neuen, erfreulich frischen Gegnertypen ergänzt wurde. Somit ist auch dieses Prequel sehr flüssig spielbar und bietet kaum Fruststellen. Ausserdem wurde die Story trotz der katastrophalen Cast sehr gut geführt und erzählt. Sobald die Handlung anzieht, wird es wirklich interessant.

 

So bleibt das Spiel mit gemischten Gefühlen in Erinnerung, ganz klar im Schatten seiner übermächtigen Vorgänger, die beide wohl in die Top 20 der letzten Generation gehören. Arkham Asylum habe ich platiniert und bei Arkham City stehe ich kurz davor. Arkham Origins wird voraussichtlich auf dem Regal Staub fangen.

 

6/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin dran, super neue Spiele am durchspielen. :ugly:

 

Phoenix Wright: Ace Attorney (DS)

Habe eigentlich fast alle Teile zu Hause, aber noch keines gespielt gehabt. Weiss gar nicht, warum ich so lange gewartet habe. Die Fälle sind noch cool und nicht absolut vorhersehbar. Werde mich auch gleich an den zweiten Teil ranmachen. :)

 

7.5/10

 

Spec Ops: The Line (PC)

Gefield mir überraschend gut, spielte sich sehr schnell, da man grundsätzlich belohnt wird, wenn man weiter vorrückt. Das heisst, es gibt schon genug Stellen, welche nur Gegnermassen schicken, aber sobald man weitervorrückt und nicht hinten hocken bleibt, werden es weniger oder sie kommen von wo anders her, sodass man fast gezwungen wird, immer weiter zu gehen. Fand das noch cool.

 

3rd-Person Shooter ist normalerweise nicht so meins, aber die Steuerung ging gut von der Hand. Und die Geschichte ist auch nicht so übel, da sie sich etwas mit der posttraumatischen Belastungsstörung von Soldaten befasst.

 

Würd ich wohl nen Nachfolger spielen, auch wenn das Game kein Überflieger oder so ist.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fands noch geil, als ich das zweite Video gesehen habe. Die zwei Szenen, welche er aufzeigt, wo man die Wege selbst wählen kann, habe ich genau so gelöst, wie er. :ugly:

 

Habs aber schon wieder deinstalliert. Hab noch lange gedacht, ob ich jetzt noch ein anderes Ende (?) sehen wollte oder andere Entscheidungen treffe, aber das liegt mir nicht so. Vielleicht in paar Jahren mal. ^^

 

 

Manchmal ertappe ich mich bei solchen Games darin, dass ich am Anfang das Game angehe und, falls Entscheidungen möglich sind, immer die böse Entscheidung treffen möchte, aber schlussendlich doch nicht kann. :ugly:

Meist, wenn man für den Tod von jemandem verantwortlich gemacht werden will durch eine Entscheidung, entscheide ich mich eher dagegen, egal ob ich im Game vorher 29378469278346 Menschen/Maschinen/Monster, etc. getötet habe.

 

Aber Spec Ops regt tatsächlich etwas zum nachdenken an, auch während dem spielen. Das haben sie gut gelöst. :)

bearbeitet von Arthas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Entscheidungen spielen imo nicht so eine Rolle.

 

Aber:

[spoiler=Spoiler]Vor allem die Spielwelt hat deutlich mehr zu bieten als das man auf den ersten Blick erkennt. Vor allem wenn man es im Blickwinkel betrachtet, dass vieles vom Spiel in Walkers Kopf spielt. Wirklich spannend zum nochmal anschauen, der Abstieg in den Wahnsinn, das veränderte Verhalten der Gegner wo sie mit steigender Spielzeit mehr davon laufen als Walker anzugreifen oder wie sich die Kampf-Dialoge im Verlaufe des Spiels ändern, so toll.

 

 

So viel Liebe für das Spiel :happytears: .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

XCOM: Enemy Within

1024x576.resizedimage

 

Firaxis hat mit Enemy Within ein wirklich hervorragendes Addon geschaffen. Statt eine neue Kampagne erweiterten sie das Grundspiel durch eine Vielzahl an neuen Einheiten und Upgrades und veränderten das grundsätzliche Spielgefühl des ganzen Games. Die Mechsuits mit ihrer geballten Offensivkraft verändern die Fortbewegung auf dem Schlachtfeld, neue Resourcen (welche nur eine bestimmte Rundenzahl aktiv sind) geben jedem Einsatz eine gewisse Dringlichkeit und die menschlichen Gegenspieler bringen einen ziemlich frischen Wind in das sonst sehr ausserirdische Gegner-Roster.

 

Kurz: Firaxis hat ihr brillantes Grundspiel genau angeschaut und auf eine fantastische Weise erweitert. Fans des Hauptspiels müssen zuschlagen und auch sonst ist XCOM mit seinen nervenzerfetzenden Kämpfen und tollem Basisaufbau einer der absoluten Must-Play-Titel vergangener Gen. Danke Firaxis für dieses geniale Spiel :thumbsup:

 

9.5/10

 

Ausserdem war das Drama mit meinem LG-Squad einfach ausgezeichnet. Macht einfach Spass wenn man die Leute auch noch kennt die man in die Schlacht schickt. Und der tragische Tod von Colonel A. Wyss oder auch "Radinator", wird mir immer in Erinnerung bleiben :banderas:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

BioShock Infinite: Burial at Sea - Episode One

 

dlc_2_bannerqbjep.jpg

 

Diese Downloadepisode zu BioShock Infinite hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Es ist ein tolles Spiel, das gut aussieht und eigentlich nicht viel falsch macht. Ich denke aufgrund des BioShock-Erlebnisses jedes Einzelnen wird die erste Episode etwas besser oder weniger gut wegkommen.

 

 

Die positiven Punkte sind schnell erklärt - Rapture als Erzählort funktioniert bei mir immer. Zumal die Unterwasserstadt erneut neue Effekte und Orte spendiert bekommen hat. Vor allem die Lichteffekte und Stimmungen, wie die Settings rund um den verrückt-genialen Sander Cohen, fand ich grosses Theater.

Im Gameplay bedient sich Burial at Sea vor allem bei Infinite. Die Plasmide und dieser Skyhook sind für mein Empfinden dann aber doch 'zu einfach' für dieses Rapture übernommen worden. Das mag in der verwirrenden, allumfassenden Story hinter allen BioShocks zwar passen - macht aber während des Zockens weniger Spass als es jeweils BioShock für sich gesehen und in Infinite die schwebende Stadt schaffen.

Was mir fehlte war eine deutsche Synchro :/ . Ich fand die deutschen Synchros in allen BioShocks klasse.

 

Raphi hat in seinem Review aus seiner Sicht die Sache erwähnt: der DLC ist nicht schlecht aber nicht so weit zu Ende gedacht oder ausgearbeitet wie man es sich wünschen würde. Mit Rapture und Columbia treffen wörtlich zwei Welten aufeinander.

 

Einige von mir kritisierte Punkte im Spoiler unten.

 

[spoiler=Storyspoiler & Ending]Das Spiel ist nicht schwierig im Sinne von unschaffbaren Stellen. Jedoch ist man auf 'schwer' so underpowered, dass ich nicht unselten bei Stellen mit Mobs draufgegangen bin. In dem Zusammenhang stimmen einige Dinge nicht: Durch das Sterben erfährt man eine Geldstrafe. Ich sammle also die Dollar teils stückweise ein um sie auf einen Schlag zu verlieren. Ich weiss nicht genau wie hoch die Strafe ist, aber zwischen 25-50 waren es glaub schon, was in Bezug auf Preisgestaltung an den Automaten zu einem Unding wird.

Wenn ich sterbe sind an der unmittelbaren Stelle des Ablebens meinte ich zwar keine neuen Gegner da, jedoch spawnen an anderen Stellen und Geschäften wieder neue Gegner, was dem knappen Munitionsvorrat und der Sache mit dem Geld ebenfalls im Weg steht. Es bringt auch nicht viel sich alles zusammenzusammeln, da die Caps pro Waffe relativ tief sind. Es passt einfach nicht :ugly: . Das Blödeste ist, wenn man halbtot und mit wenig Munition lootet und von hinten zufällig erschossen wird. Gesameltes Geld und Medipacks tauchen nicht mehr auf und man steht noch blöder als vorher da :cookie:.

 

Gameplay passt im Ganzen auch nicht so wie es soll. Zu wenig Neues und Rapture nehme ich das übergestülpte Dark Columbia-Kostüm nicht glaubwürdig ab. Das ein oder andere starke Plasmid hätte geholfen. Nahkampf ist zwar effektiv aber unter Beschuss oft Selbstmord. Die Splicer sind Rapture. Der eigene Protagonist leider zu sehr Columbia.

 

Die Story selbst macht irgendwie, besonders auf das Ende bezogen, zuerst fast keinen Sinn und später fast zuviel Sinn.

Durch das Ende in BioShock Infinite erfährt man als Spieler, dass es unterschiedliche Instanzen von der Spielwelt und den Hauptcharakteren gibt. Wie z.B. "abgeschottetes Rapture-Ryan-Gegenspieler Jack" und "Columbia-Comstock-Booker, der versucht ein Mädchen zu retten".

 

In der Instanz in Burial at Sea rächt sich Anna bei Comstock in einem Rapture-Setting. Comstock war so verzweifelt darüber, dass er seine Tochter in einem Gerangel vor einem Riss getötet hat - dass er sich über die Lutece-Twins in eine Stadt ins Exil schicken lässt um zu vergessen. Das gelingt auch. Er wird von allen als Booker angesprochen - jedoch tritt diese eine Anna in sein Leben um ihm, dem Feigling, ebenfalls das Leben zu nehmen. Mit dem Auftrag eine entführte Sally zu finden und zu retten dessen Umsetzung schief geht. Mit seiner Ermordung schliesst sich der Kreis.

 

Aber.. das ist so kompliziert als Storyrahmen, dass es in diesem recht simplen Spiel einfach nicht rüberkommt. Ich musste mir obiges auf youtube unter "Burial at Sea explained" zusammensetzen und werde mir sicher noch mehr Diskussionen dazu geben.

Wenn Anna ihren instanzierten Vater töten möchte hätte sie das in der ersten Tauchkugel machen können. Und auch hier macht der schwierige Difficulty Level noch weniger Sinn. Wenn sie will dass er stirbt - warum rettet sie ihn jedesmal wenn er so oft ohne Lebensenergie zu Boden geht.. :small facepalm: . Vielleicht hätte ich mir Brotkrumen gewünscht, die durchsickern lassen, dass 'mich' diese Anna nicht leiden kann. Dafür ist sie irgendwie zu nett, sie tanzt mit Booker, sie rettet ihn, usw.

 

Zuletzt habe ich das im Spiel oft angesprochene Plasmid Mikrowelle nicht finden können. Mir fehlte ein Tonband für eine weitere Code-Türe. Dadurch habe ich einige Achievements verpasst, wie den letzten MG-Stand zu zerstören, mit dem Plasmid Gegner zu töten - sind sicher 5 Cheevos auf der Strecke geblieben :ugly: .

 

Anna in Burial at Sea ist super gelungen. Rapture sieht streckenweise auf par wenn nicht besser als die bekannten Raptures aus. Jedoch gibt es für mich als BioShock-Fan Ungereimtheiten in der Gameplaymechanik, die dem Titel eine hohe Wertung ausschlagen. Youtube-Videos zum Ending von Burial at Sea kann ich empfehlen.

 

7/10

 

liz-rapturewukvz.jpg

bearbeitet von Bull3t
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Limbo... süpermaximali. geil gmacht, und für Lüt wiä mich, will nid all zu schwierig. Echli Churz, aber besser als repetiv... defür chamer grad s ganzä Game nomol gschwind repetiere.

 

Ah ja... nid gfundä hani alli vo denä Dinger bis uf 4 (bzw. 5, aber de eint hani nur gseh und nid gwüsst wiä holä). Han aber au nid gsuecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gunman Clive (3DS)

 

Netter 2D-Run&Gun für zwischendurch aus dem eShop, das jedoch mit 1:20h recht kurz ausgefallen ist. Beim angeschlagten Preis geht dies aber durchaus in Ordnung. Ausserdem habe ich jetzt den Duck Mode freigeschaltet, bei dem ich immer noch herausfinden muss, worum es sich handelt. Die schlichte Sepia-Grafik weiss zu gefallen und der Schwierigkeitsgrad ist mitunter knackig. Der Wiederspielwert hält sich aber in Grenzen. Einzig wer seine Clear-Zeiten verbessern will, findet noch eine Herausforderung.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Broken Age - Act 1

brokenage.jpg

 

Nach fast 1.5 Jahren Verspätung hat es das "Double Fine Adventure" nun doch endlich zu nem Release geschafft, zwar nur vom ersten Akt, aber man nimmt was man kann. Für mich hat sich das Warten definitiv gelohnt, habe das Spiel sehr genossen. Broken Age ist ein fabelhaftes Point & Click Game mit einer fantastischen Optik, grossartigen Soundtrack und einer charmanten Geschichte. Die Präsentation des Spiels ist wirklich ein perfektes Beispiel dafür, was passiert wenn man Künstler in ihrem kreativen Prozess Freiheit und ein entsprechendes Budget gibt. Auch die Story gefiel mir gut, kein Gagfeuerwerk à la Monkey Island, aber eine durchdachte und schöne kleine Story mit tollen Charakteren. Das Ende vom ersten Akt war auch ziemlich toll :).

 

Kritik gibts aber auch: die Puzzles fühlten sich einen Hauch zu einfach an. Denke gerade Genre-Veteranen werden da nicht viel Freude haben. Ich persönlich war aber noch froh drum, lieber einfache Puzzles, als dieser abstrakte Bullshit der das ganze Genre komplett unattraktiv für mich machte. Auch ist das Kontrollschema für Tablets gemacht und es fühlt sich mit der Maus manchmal etwas unintuitiv an, vor allem ist der Cursor GIGANTISCH :ugly: . Aber sind wirklich nur kleine Punkte in einem sonst rundum gelungenen und charmanten Spiel.

 

Broken Age ist nicht die "gloriose Rückkehr" des Point & Click Genre, es wird die Welt nicht in Brand stecken und das Genre wieder total populär machen (das ist ja eher das Ressort von Telltale Games). Auch ist es kein Tribut an die alten Lucas Arts Adventures, denke das Gameplay dafür ist einfach etwas zu "aufgeweicht". Viel mehr ist Broken Age Tim Schafers neustes Baby, das mit Charme und tollen Ideen aufglänzt und mich jedenfalls zufrieden aus dem ersten Akt entlassen hat :mushy: .

8/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Castlevania Lords of Shadow (PC)

 

Letzter Drittel war recht schwach, sonst sehr gut. Fand allerdings auch den DLC recht enttäuschend, obwohl er von der Story her schon Pflicht ist :ugly: hab erst dadurch endlich das Ende vom Ende gerafft.

 

8/10

 

 

Brothers A Tale of two Sons

Nicht grad ein Umfangsmonster (2 Stunden) aber doch ne recht angenehme Erfahrung, wobei ich es doch etwas schade fand dass es stets so simpel blieb. Preis/Leistung (nicht nur Länge) kann ich mich dank dem Steamsale jetzt nicht beklagen, sonst würd's aber anders aussehen.

 

7.5/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bit.Trip presents.... Runner2

cover_large.jpg

 

War wirklich eine angenehme Überraschung für mich. Mochte den Erstling überhaupt nicht, doch der Nachfolger hat mich - dank gutem Checkpoint-System und einem Schwierigkeitsgrad der eine Mitte zwischen Auswendig-lernen und Skill bietet - doch ziemlich gepackt ^_^ .

 

Unterhaltsames und komplexes Runner-Game, mit nem tollen interaktiven Soundtrack. Hat viel Stil in seiner Präsentation und das Design der einzelnen Helden liess mich doch ein paar Mal kichern. Optisch gefällts mir auch sehr gut, wobei besonders in der letzten Zone die Sichtbarkeit der Gegner unter dem gewählten Stil leidet. Konnte die Hindernisse teilweise effektiv nicht sehen vor lauter Mist der auf dem Schirm abgeht. Aber das wurde glücklicherweise erst in der letzten Welt etwas zum Problem.

 

Hatte meinen Spass damit, schon alleine die Momente wo man richtig im Spiel und seinem Rhythmus versinkt und Level für Level quasi makellos abschliesst, waren die 10 Spielstunden wert :waltz: . Zum Glück gibts Humble Bundles :ugly:

7.5/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spec Ops: The Line

Auch bei meinem fünften Durchgang muss ich wohl sagen, dass das einer der besten Story-Shooter aus der letzten Gen ist. Hut ab was das Spiel im Rahmen eines absolut konventionell anmutenden Militärshooter alles erreichen kann. Ein absoluter Ausnahmetitel, fängt den Zeitgeist der aktuellen Genre-Standards beinahe perfekt ein und baut darauf ein wirklich besonderes Spiel auf.

 

10/10

bearbeitet von Raphaelo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir gefiel Spec Ops The Line auch extrem gut, aber auch für mich ist es keine 10/10. Eine 8 passt für mich - spielerisch einfach höchst mittelmässig, was aber durch eine wirklich unter die Haut gehende Geschichte extrem aufgewertet wird. War auf jeden Fall ein spezielles und erinnerungswürdiges Game :circle:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...