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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Diablo 3 (XONE)

 

So, nach 150 Stunden bin ich wohl fertig mit dem Spiel, wenn nicht noch eine Erweiterung kommt.

Alle 6 Klassen auf Level 70, einmal davon auf Hardcore. Die letzten Stunden habe ich noch im Abenteuermodus verbracht, um auf die gewünschten 500 Bounties zu kommen. Paragon bin ich jetzt 88 oder so.

 

Ist schon verdammt spassig, sich durch die Gegnerhorden zu kämpfen..

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Hotel Dusk (3DS)

 

8/10

 

 

Jetzt ist der Nachfolger dran :circle:

 

 

An den Titel habe ich auch noch ziemlich gute Erinnerungen, war schon ne ganz coole Geschichte. Nachfolger wollte ich eigentlich auch mal spielen. Die langsame Textgeschwindigkeit hat den Titel damals für mich etwas kaputt gemacht, habe sicher 5 Stunden gebraucht um mich dran zu gewöhnen :ugly: .

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The Crew

Am Wochenende die Kampagne beendet. The Crew macht Vieles richtig und (mir persönlich) unterm Strich sogar mehr Spass als Forza Horizon 2. Während Letztgenanntes zwar eine Ecke besser aussieht, trifft The Crew in Sachen Multiplayer, Openworld, Abwechslung ohne grosse Ladezeiten und einer Vielzahl an Tunings die Töne besser.

 

In den ersten Spielstunden liefern das Entdecken der grossen Openworld und die wachsenden Tuningmöglichkeiten eine Menge Spielspass. Von dezenten Sportwagen bis hin zu aufgemotzten Autos Spoilern oder Big Blocks ist alles vertreten.

Die kompliziert aufgeteilten Garagen hingegen haben mich bis Spielschluss nicht überzeugt. Händler, Tuner, Headquarter, Mechaniker - das Wechseln dieser nicht klar aufgeteilten Stellen ist zu umständlich.

 

Zu Release wurde The Crew wenn ich mich recht erinnere recht verrissen, was mich vom Kauf abhielt. Ich bin happy den Titel nachgeholt zu haben.

Das Spiel unterhielt mich bei Fahrten zwischen Missionen und verteilten Aufgaben tipptopp. Die Filmsequenzen der Story stehen zudem auf Filmniveau.

 

Wer auf Fahrten mit Freiheiten steht und quer durch nordamerikanische Städte, Steppen und Küsten flitzen will macht hier Nichts falsch :thumbsup:

 

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:thumbsup:

 

Denke The Crew ging einfach im "Ubi Hate" unter, immerhin ist man jetzt angenehm überrascht vom Titel. Bin auch im letzten Teil der Kampagne, jetzt wo das Internet wieder läuft, kann ich wohl wieder mal loslegen :ugly: . Cooles Game ^_^

 

 

Ich bin wohl so weit durch mit Ground Zeroes:

 

ps4_mgsgroundzeroes.jpg

 

Hab zu Release schon die 360-Version gespielt und durfte das Game nun auch in seiner hübschen Grafik geniessen. Ich fands wirklich auch beim zweiten Durchgang sehr cool und konnte sogar noch etwas tiefer in die einzelnen Mechaniken vom Game abtauchen. War wirklich überrascht, wie viele Möglichkeiten vorhanden sind und wie flexibel der gute Big Boss in seinem Vorgehen handeln kann. War einfach eine sehr tolle Lernkurve über die gut 8 Stunden, wo ich immer vertrauter mit der Spielwelt und seinen Regeln wurde. Erinnerte mich auf eine Art an ein sehr toll designetes Level aus einem Hitman, wo man sich stundenlang mit dem heraustüfteln neuer Strategien und suchen von Easter Eggs vertreiben kann.

 

Auch fand ich die Verbindung zwischen Stealth und Action äusserst gelungen. Es war für mich mehrmals einfach beeindruckend, wie fliessend der Übergang sein kann. Hatte bei ein paar Missionen den überraschenden Moment, wo meine Tarnung aufflog und ich dann auf meine schweren Waffen wechselte, intensive Feuergefechte führte und dann zu nem Heli-Abholpunkt sprintete und so unter gegnerischem Beschuss aus dem Camp rauskam. Fühlte sich immer sehr cool an und machte auch verdammt viel Spass. Da merkt man, dass das Grundgerüst vom Spiel ein paar wirklich sehr solide und tolle Mechaniken hat. Man kommt sehr schnell in Situationen, welche eine ganz persönliche Geschichte vom Spieler wiederspiegeln und nicht eine gescriptete Action-Sequenz. Tolles Zeug!

 

Problematisch ist bei dem tollen Gameplay aber bestimmt die Struktur. Ground Zeroes bläst quasi seinen besten Content zu Beginn raus, lässt den Spieler quasi hilflos am Eingang der Basis stehen, dieser stolpert dann durch die Mission ohne Kenntnis aller Mechaniken und bekommt am Schluss bereits den Abspann. Die Spannweite der Mechaniken und die kleinen Feinheiten, mit welcher Big Boss durch die Spielwelt gehen kann, werden erst durch die anderen Missionen wirklich an die Oberfläche gebracht. Mein Playthrough der Ground Zeroes Mission nach 6 Stunden war in jedem Fall ein komplett anderer (und auch viel unterhaltsamer) als noch zu Beginn des Spiels.

 

Am dünnsten ist das Spiel sicherlich an Story, es hat nicht viele Cutscenes und auch die titelgebende Story-Mission ist ziemlich schnell vorbei. Das war auch beim zweiten Mal spielen etwas ernüchternd. Wobei ich aber auch sagen muss, dass Ground Zeroes einen relativ guten Job macht um Story-Sachen und Charaktere aus Peace Walker in das Rampenlicht zu stellen. Gibt sicher über eine Stunde an Audiologs, welche den Stand der Welt zum Ende von Peace Walker ziemlich gut umschreiben. Was sicherlich nötig ist, da Peace Walker wohl von vielen ausgelassen wurde (Schande über euch) und Phantom Pain quasi das grosse Sequel zu dem PSP-Spinoff ist. Ich fands einen guten Auffrischer für die Vorgeschichte.

 

Jap, ich fands wieder ziemlich gut. Vielleicht starte ich es noch bis zum Release von Phantom Pain noch ein paar Mal auf, imo machts einfach mächtig Spass in der Basis neue Sachen auszuprobieren und es hätte auch noch ein paar Trophies, welche mich reizen würden. Der Kritikpunkt, dass Ground Zeroes eine Bezahldemo ist, kann ich deshalb auch nicht gut nachvollziehen. Für mich ein doch sehr reduziertes Statement über einen sehr kleinen Teil vom Spiel. Fans vom Genre und von der Serie bekommen hier in jedem Fall einen wirklich sehr coolen Einblick in das was wohl in Phantom Pain auf uns wartet. Ich freue mich jetzt jedenfalls noch deutlich mehr auf das Spiel, es wird so guuuuuut :circle: .

 

4/5

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Fand Forza Horizon 2 sterbens langweilig im Vergleich zu The Crew. Natürlich bot FH2 das deutlich bessere Handling an. Auch die Grafik ist deutlich besser, aber ganz ehrlich: es gibt auch nix in der Welt zu sehen. Ganz anders in The Crew wo es unzähliges zu entdecken gibt. Fühlt sich auch tausendmal realistischer dadurch an, vor allem weil es auch um ein zig faches grösser als FH2 ist.

 

Neben Test Drive Unlimited der beste Open World Online Racer!

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So gestern noch Illusion of Time durchgezockt. :cookie:

 

Hat mir sehr gut gefallen. Während ich mittlerweile Secret of Mana etwas kritischer betrachte und nun doch etwas mehr Vergleichmöglichkeiten habe, muss ich schon sagen, dass nun Illusion of Time und auch Terranigma spielerisch weitaus besser sind. Optisch nehmen sich die drei Spiele aber alle nicht sonderlich viel. Der Mix aus Gesprächen, Städtebesuch und Dungeons abschliessen kam mir ebenfalls ganz gelegen. Städtebesuch auf ein Minimum reduziert, einige nette Gespräche und hauptsächlich war man in Dungeons bis man die jeweiligen Bosse gelegt hatte. Die Gestaltung dieser war das ganze Spiel über abwechslungsreich. Die Bosskämpfe waren meiner Meinung nach auch ganz gut durchdacht, jedoch etwas leicht geraten, was auch etwas an den eingeschränkten Möglichkeiten im Kampf lag.

 

9/10

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So gestern noch Illusion of Time durchgezockt. :cookie:

 

Hat mir sehr gut gefallen. Während ich mittlerweile Secret of Mana etwas kritischer betrachte und nun doch etwas mehr Vergleichmöglichkeiten habe, muss ich schon sagen, dass nun Illusion of Time und auch Terranigma spielerisch weitaus besser sind. Optisch nehmen sich die drei Spiele aber alle nicht sonderlich viel. Der Mix aus Gesprächen, Städtebesuch und Dungeons abschliessen kam mir ebenfalls ganz gelegen. Städtebesuch auf ein Minimum reduziert, einige nette Gespräche und hauptsächlich war man in Dungeons bis man die jeweiligen Bosse gelegt hatte. Die Gestaltung dieser war das ganze Spiel über abwechslungsreich. Die Bosskämpfe waren meiner Meinung nach auch ganz gut durchdacht, jedoch etwas leicht geraten, was auch etwas an den eingeschränkten Möglichkeiten im Kampf lag.

 

9/10

 

:happytears:

 

Ich finde die Story wird teilweise schon fast liebevoll abgehandelt. Finde es immer super, wenn Sound und Animationen nonverbal so stark zum Spiel beitragen.

Hast du die Edelsteine gesucht? Ich weiss noch wie es damals gar nicht so einfach war an die Infos zu kommen wie man alle Edelsteine finden kann (ich habe glaub bei jedem Durchspielen mind. ein paar nicht mitgenommen).

Die Kämpfte finde ich haben einen eigenen Touch. Mit Will gibt es doch so einen kleinen Sprung nach vorne und erst danach schlägt er zu. Ein kleinwenig Taktieren (bzw. die Möglichkeit) gehört imho dazu.

 

Wenn sogar der kritische RPG-Defti eine 9 gibt, dann :mushy:

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:happytears:

 

Ich finde die Story wird teilweise schon fast liebevoll abgehandelt. Finde es immer super, wenn Sound und Animationen nonverbal so stark zum Spiel beitragen.

Hast du die Edelsteine gesucht? Ich weiss noch wie es damals gar nicht so einfach war an die Infos zu kommen wie man alle Edelsteine finden kann (ich habe glaub bei jedem Durchspielen mind. ein paar nicht mitgenommen).

Die Kämpfte finde ich haben einen eigenen Touch. Mit Will gibt es doch so einen kleinen Sprung nach vorne und erst danach schlägt er zu. Ein kleinwenig Taktieren (bzw. die Möglichkeit) gehört imho dazu.

 

Wenn sogar der kritische RPG-Defti eine 9 gibt, dann :mushy:

 

Ja, man merkt schon, wie wichtig es dem Entwickler war wirklich etwas wertiges zu schaffen mit der Geschichte. Das Zusammenspiel der Charaktere trägt da auch seinen Teil dazu bei. Wobei Seth bei mir etwas untergegangen ist, plötzlich war er weg und ja, gegen Ende hin ist mir dann aufgefallen, was mit ihm passiert ist. :lamy:

Nein, ich hatte gegen Ende hin wohl so gegen die 33. Aber soweit ich gesehen habe, wäre im Spielberater gestanden, wann man welchen finden kann. Ich würd zwar schon sagen, dass ich alles abgesucht habe, aber anscheinend sind mir trotzdem 17 Stück entgangen. Mir wurde aber gesagt, dass der letzte Dungeon wohl nicht so der Rede wert wäre. Es soll ja auch eine Anspielung in Form eines Bosses von Soul Blazer innerhalb von Illusion of Time geben.

 

Ich finde halt durch die Waffenwahl in Terranigma und den Kombomöglichkeiten da, wirkt es bei Illusion of Time doch etwas schwächer. Es gibt zwar mit dem Rutschen, einen Rückschrittangriff und halt der Schlagkombo schon gewisse Angriffsmöglichkeiten (durch die Verwandlungsmöglichkeit hat man ja auch noch ein paar nette Fähigkeiten), aber irgendwie hat es mir halt im Nachfolger doch nochmal etwas besser gefallen. Man hat halt in beiden Spiele so seine Möglichkeiten.

 

Illusion of Time gefällt mir aber durch seine Geradlinigkeit des Spielverlaufs ganz gut, so entsteht kaum Leerlauf für den Spieler.

 

Glaube so kritisch bin ich nicht wirklich. Hauptsache das Spiel ist gut. :cookie:

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Beyond Eyes (XONE)

 

Kurzes, aber ein sehr schön gemachtes und emotionales Spiel über das Mädchen Rae, das ihr Augenlicht verloren hat und sich nun durch die Welt bewegt, um ihre Katze Nani zu suchen.

 

Die Welt ist grundsätzlich weiss, aber wenn man sich mit Rae bewegt, deckt man die Welt mit dem speziellen Grafikstil (Wasserfarbe oder so) auf. Ich weiss, dass sie blind ist, aber ein Rennknopf wäre für manche Stellen nicht soo schlecht, da die Geschwindigkeit doch seeeehr langsam ist.

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Beyond Eyes (XONE)

 

Kurzes, aber ein sehr schön gemachtes und emotionales Spiel über das Mädchen Rae, das ihr Augenlicht verloren hat und sich nun durch die Welt bewegt, um ihre Katze Nani zu suchen.

 

Die Welt ist grundsätzlich weiss, aber wenn man sich mit Rae bewegt, deckt man die Welt mit dem speziellen Grafikstil (Wasserfarbe oder so) auf. Ich weiss, dass sie blind ist, aber ein Rennknopf wäre für manche Stellen nicht soo schlecht, da die Geschwindigkeit doch seeeehr langsam ist.

 

Habe ich auch gerade eben durchgespielt. Als würde man ein Bilderbuch anschauen. Echt schön.

 

Ich habe gerade seit kurzen einige Spiele durchgespielt die eher etwas ruhiger waren und ohne irgendwelche grosse Interaktionsmöglichkeiten auskommen.

 

Journey (PS4)

Wie bereits auf der PS3 – Absolut traumhaft.

 

Submerged (PS4)

Man spielt als Mädchen in einer mysteriösen überfluteten Stadt und versucht Versorgungsmaterialen von den Hausdächern zu sammeln um ihren verwundeten Bruder zu retten.

Hat viele eintönige Kletterpassagen, aber die Musik passt hervorragend zur Stimmung und die Geschichte wird auf eine sehr angenehme Art erzählt.

 

Jetzt kommt noch Everybody’s Gone to the Rapture und anschliessend Until Dawn.

Danach brauch ich wieder etwas mit mehr Action:ugly:

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Ich habe noch The Order: 1886 dieses Weekend nachgeholt.

Das Spiel wurde ja von der Presse gnadenlos zerrissen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Mich hatte es hingegen gut unterhalten. Die grandiose Inszenierung, das solide Gameplay und die spannende Story konnten mich bis zum Schluss fesseln.

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Ich habs mir jetzt auch schon ein paar Mal für 26.- geliebäugelt, aber ich würde das Spiel wohl sehr wahrscheinlich nicht gerne haben. Für den Schritt den es in der Grafik vorwärts macht, scheint es in allen anderen Belangen ein paar grosse Schritte rückwärts zu machen. Trotzdem... manchmal kann auch etwas Schlechtes etwas interessantes bieten, plötzlich spiele ich es vielleicht doch noch :ugly: .

 

Ich habe gestern Never Alone beendet. Gabs ja mal gratis im PS+ und ich habe dann noch den DLC dazu gekauft, wollte den Entwicklern immerhin etwas geben.

 

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War ein nettes kleines Spiel. Hat mich für die 100% gut vier Stunden beschäftigt und ich habs eigentlich ganz gerne gespielt. Ist an sich ein ganz einfach gehaltener Plattformer, welcher seine paar Konzepte gut über die Spielzeit ausreizen kann. Hat vom Gameplay bestimmt einen gewissen Fokus auf den Coop-Modus und ich denke, wenn ich es mit jemanden zusammen gespielt hätte, wäre das Spiel noch etwas besser gewesen. Aber es funktioniert auch alleine ganz gut, wobei die KI ab und an einen kleinen Fehler macht und dich dann zum letzten Checkpoint zurückschickt, aber solche Frustrationen sind eher selten.

 

Was das Spiel etwas von der Plattform abhebt und wohl auch der Grund war, warum ich es überhaupt durchgespielt habe, ist die Präsentation und die Geschichte. Das Spiel schaut imo ziemlich schön aus und zieht einen durch ziemlich abwechslungsreiche Levels. Auch sieht der Fuchs ganz putzig aus :ugly: . Bei der Geschichte bekommt man während dem Spielen ein kleines Märchen basierend auf der Folklore von Alaska und ausserhalb des Spiels schaltet man kleine Doku-Filmchen frei, welche das Leben der Ureinwohner Alaskas zeigen. Fand vor allem letzteres doch ziemlich interessant und aufschlussreich, auch immer wieder cool wie die Doku-Filmchen jeweils die Brücke zu Sachen im Game macht. Eine gute Dynamik, wo man zuerst die Märchen-Version sieht und dann noch eine Erklärung darüber bekommt.

 

Solider Plattformer trifft interessanter Blickwinkel in eine andere Kultur. Kann man sich meiner Meinung gut mal an nem ruhigen Nachmittag geben ^_^ .

 

3/5

 

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Metal Gear Rising Revengeance

 

War ein gutes kurzweiliges Spiel. :thumbsup:

 

Der letzte Kampf war allerdings ein echter Krampf..bis ich geschnallt habe wie ich den vom heilen abhalten und wie die "Steine" die er wirft aufhalten kann hat bisserl gedauert...aber habs immerhin ohne tot geschaft :circle:

 

Ohne tot? Dann wars wohl kein Krampf :ugly: . Weiss noch wie ich unendlich oft gestorben bin dort, aber war so ein geiler Kampf :circle:

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Until Dawn gestern noch beendet.

 

Für mich eines der besten Horrorspiele der letzten Jahre. Denke jeder Fan von Teenie-Slashern, sollte hier zugreifen. Für gewisse Leute mag das vielleicht etwas zu mager sein von den Charakteren her, aber wenn man weiss, was man erhält, kann man denke ich kaum von dem Spiel enttäuscht werden. Musste während des Spieles auch relativ häufig an die alten Resident Evils denken mit ihrer Kameraführung und von den Toden her hat es mich an Mortal Kombat X erinnert. Ich hatte eine spassige Zeit mit dem Spiel und werd es bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Mal beenden.

 

Bis zu den letzten 50 Minuten waren bei mir noch 7 Teenies am Leben, leider ging es dann ziemlich schnell, da waren's nur noch 3. :ming:

 

8/10

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Until Dawn (PS4)

 

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Pro & Contra

 

+ überragende, düstere Atmosphäre

+ fantastische Grafik

+ grossartige Soundkulisse, die sehr viel zur Stimmung beiträgt

+ stereotypische, aber letztlich sympathische Charaktere

+ gelungene Twists und Turns

+ viele Entscheidungsmöglichkeiten mit fatalen Konsequenzen

+ trotz vieler unterschiedlichen Endszenarien zumeist logisch und in sich stimmig

+ zumeist gute QTEs

+ viele Collectibles

+ coole Psycho-Sessions

+ Wiederspielwert

? Trashfaktor

? sehr viele Teenie-Slasher-Klischées

- hölzerner Humor

- Dialoge z.T. etwas zu trashig

- relativ kurz

 

Fazit

 

Ich bin von Natur aus eigentlich ein ausgesprochener Horrormuffel, von daher habe ich eigentlich weder gedacht, dass ich Until Dawn je beenden würde, noch hatte ich hinsichtlich der eigentlichen Qualität des Titels grosse Erwartungen.

 

Dementsprechend darf ich auch unverhohlen zugeben, dass Until Dawn die bisher grösste Überraschung dieses Gaming-Jahrgangs für mich geworden ist:

Atmosphäre und Technik sind gleichermassen fantastisch, der Plot ist wendungsreich und aufregend und die Charaktere wachsen einem trotz - oder gerade wegen - ihrer unfassbaren Doofheit durchaus ans Herz. Nach dem etwas seichten und unspektakulären Anfang war ich jedenfalls sehr schnell in der Geschichte und ihren Protagonisten investiert und freute mich für jeden Einzelnen, der diesen wahrlich gruseligen Ritt bis zum Morgengrauen überstand.

 

Until Dawn ist in allen Belangen sehr guter Gaming-Junk Food geworden. Es ist schnell verdaulich, schmeckt für kurze Zeit sehr lecker und ist in jeder Hinsicht unkompliziert. Für jeden, der etwas weniger Komplexes sucht und einfach mal wieder eine kurzweilige und aufregende Zeit vor seiner PS4 erleben möchte, ist dieser Titel dank oder trotz seines unwiderlegbaren Trashfaktors ein absolute Kaufempfehlung wert!

 

Klasse!

 

8/10

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Wie lange hattest du denn um es durchzuspielen? Ich werde wohl noch ne Weile damit beschäftigt sein, mehr als zwei Stunden hält meine Spielpartnerin nicht aus :lol:

 

 

Ich konnte zuletzt Her Story durchspielen ^_^

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A Video Game About a Woman Talking to the Police

 

Sam Barlow - einer der Köpfe hinter Silent Hill: Shattered Memories - bringt mit diesem Spiel einen wirklich frische und ziemlich phänomenale Anwendung von interaktivem Storytelling. Habs zusammen mit jemanden gespielt und wir hatten eine wirklich fantastische Zeit mit dem Spiel, ziemlich sicher eines der absoluten Highlights in diesem Jahr.

 

Das Spiel lässt sich wohl am besten als "Desktop-Simulator" beschreiben. Das Interface zeigt einem PC, welcher bestimmtes Archiv-Videomaterial von einem alten Mordfall abrufen kann. Durch kurze Readme.txt Files wird einem die Ausgangslage erklärt und dann kann man auch schon anfangen, Begriffe in die Suchzeile einzugeben. Als Reaktion spuckt der Computer Video-Ausschnitte aus, wo der eingegebene Begriff vorkommt und dann fängt man an, sich die Geschichte langsam zusammenzusetzen.

 

Ich fand es wirklich eine tolle Spielerfahrung. Die Video-Interviews sind ziemlich überzeugend gespielt und man findet sich innert Minuten komplett von der Geschichte absorbiert. Man kann kaum aufhören, weil man immer noch einen Suchbegriff mehr eingeben will und immer tiefer in eine wirklich spannende Geschichte rutscht. Das Spiel mit jemanden zusammen zu spielen, bringt sicherlich auch Vorteile. Es findet ein reger Austausch statt, man setzt sich eigene Theorien auf, versucht sich einen Faden aufzubauen oder rutscht ins Bodenlose, wenn plötzlich eine neue Wendung in der Geschichte auftaucht. Während dem Spiel sind sicher gut 4 A4-Seiten an Notizen, Stichwörter und Vernetzungen zusammengekommen und es fühlt sich wirklich toll an, wenn man sich einem Reim aus ihrer Geschichte machen konnte.

 

Besonders herausragend fand ich auch das Vertrauen in mich als Spieler. Man wird nicht an der Hand genommen, es gibt keine ellenlangen Erklärungen und es gibt auch keinen roten Faden. Die Art wie man die Geschichte aufdeckt ist fernab jeglicher Linearität und entfaltet sich anhand der Eingaben vom Spieler und den Verknüpfungen die man macht. Es ist imo wirklich eine saucoole Art eine Geschichte zu erzählen und fühlt sich so herrlich frisch an.

 

Gestört hat mich eigentlich nicht viel am Titel, ich denke das Acting bricht in manchen Videos etwas ein und ich bin nicht so der Fan, wie das Spiel seine Endsequenz einleitet. Gerade letzteres bringt plötzlich eine neue Mechanik ins Spiel, welche imo auch etwas besser und sorgfältiger eingeführt werden könnte. Hat sich auf eine Art einfach so angefühlt, als plötzlich der Entwickler mich fragt, ob ich denn jetzt fertig sei mit dem Spiel. Etwas schräg und hat mich etwas aus dem Spiel gezogen.

 

Aber ja, das sind nur ein paar kleine Schnitzer die mich gestört haben. Her Story ist ein fantastisches Spiel und Fans von Story in Games sollten es unbedingt einmal näher anschauen. Es gibt nichts Vergleichbares. Zahlt die 6 Euro auf Steam und taucht in ein wirklich cooles Beispiel für interaktives Storytelling ein, es lohnt sich!

 

5/5

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Until Dawn

 

Until Dawn ist eines jener Spiele, doch noch immer damit kämpfen sich zu einem ernsthaften Genre zu entwickeln. Bislang pendeln sie irgendwo zwischen klassischen Point and Click Adventures und QTE-Railshootern. Um die bewusst simple Steuerung wird mehr oder weniger erfolgreich versucht eine dichte und qualitativ ansprechende Story zu erzählen, wo die übermässige Zahl anderer Games den Fokus genau andersum legt - Storyfetzen bereichern dürftig gameplaytechnig durchdesignte und perfektionierte Spielwelten. Quantic Dreams ist der grosse Name, der sich etablieren will, aber sowohl Heavy Rain als auch Beyond Two Souls wurden hinsichtlich der Kernkompetenz Story enorme Vorwürfe gemacht. Until Dawn kommt von einem "nicht vorbeslasteten" Entwickler und meldet sich überzeugend zu Wort.

 

Story

 

In Blackwood Pines haben die Washingtons eine grosse Jagdlodge. Deren Kinder Hannah, Beth und Josh sind durchgesexte amerikanische High School Klischees par excellence. Genaus so wie ihre Freunde - über den Sporttypen, der oberflächlichen Blondine, dem nerdigen Friendzone-Bewohner, dem Mauerblümchen, der zickigen Asiatin und dem Quoten-Farbigen ist so ziemlich alles vertreten was die amerikanische Popkultur hergeben kann. Ein Streich artet aus - Hannah und Beth sterben und ein Jahr später treffen sich die übrigen Freunde zum Gedenken und Vergessen in derselben Lodge. Und dann passieren seltsame, verstörende und brutale Dinge...

 

Gameplay

 

Wir spielen einen Teenie-Horror-Slasher-Mystery-Gore-Film. Und was für einen - hier ein paar QTEs, da ein paar Meter laufen und etwas aufheben, Bewegungsabläufe simulieren, wenige Schusssequenzen, alles vorangenannte häufig auch unter Zeitdruck - das ist alles. Keine Rätsel, keine grossen Verzweigungen. Nichts soll von der zwar etwas klischeebeladenen und stellenweise zu absehbaren aber grandios erzählten Handlung ablenken.

 

Atmosphäre und Schmetterlinge

 

Das Setting ist praktisch eine Ansammlung des gesamten Who is Who der Horrorfilm-Zutaten-Kiste - eine verlassene Berghütte? Check. Ein ungeklärter Unfall? Check. Ein düsterer Wald? Check. Dauergeile, partysüchtige Teenager? Check. Irrenanstalt? Check. Alte Indianer? Check. Bestens unterhalten hangelt man sich von einer Referenz zur nächsten und ist dabei überaus angespannt - jeden der 8 Schützlinge kann man verlieren, wobei natürlich mindestens jemand den kommenden Morgen noch erleben sollte. Antwortmöglichkeiten in Gesprächen und Verhaltensweisen in bestimmten Situationen bestimmen in der Folge wie welche Personen zueinenader stehen und wirken sich somit auch auf komplette Handlungsverläufe aus. Hier kommt der ominöse und bestens bekannte Butterfly Effekt ins Spiel. Wann immer eine richtungsweisende Entscheidung getroffen wird, benachrichtigt uns das Spiel mit über den Bildschirm flatternden Schmetterlingen, dass sich die Handlung nun unumkehrbar in eine neue Richtung entwickelt. Das steigert den Wiederspielwert enorm. Bei meinem ersten Durchgang überlebten aufgrund meiner Entscheidungen 5 von 8 Personen. Das geht besser, aber auch sehr viel schlechter.

 

Sound und Musik

 

Jeder weiss, dass Jumpscares auf stumm nur halb so schlimm sind. Auch in dieser Hinsich ist Until Dawn vorbildlich. Spannungstreibende Hintergrundmusik in stressigen Momenten, unendlich atmosphärische und gruselige Klänge in den ruhigen, paranoide Geräusche hier und da. Nach Dead Space ist punkto Sound nun Until Dawn King im Bereich der Horrorspiele. Und das Theme "Oh, Death" passt ebenfalls perfekt.

 

Grafik

 

Until Dawn besticht vor allem mit seinem Cast. Viele der Gesichter sind bekannte TV-Stenchen und Stars und füllen ihr Charaktere mit Leben. Die Umgebungsgrafik ist brilliant. Der starren Kamera ist es zu verdanken, dass wir immer in sehr stimmungsvollen und beängstigenden Arealen unterwegs sind. Manchmal ist das unübersichtlich, aber jederzeit atemberaubend schön.

 

Fazit

 

Until Dawn ist meiner Meinung nach der bisher beste spielbare Film. Zudem ist er ein sehr unterhaltsamer Horrorfilm, eine tolle Referenz an ein ganzes Filmgenre und für storyaffine Gamer ein grosser Leckerbissen, der nicht verpasst werden sollte.

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Gut geschrieben ^_^

 

Beim Butterfly-Effect bin ich aber etwas zwiegespalten. Es hilft natürlich etwas die Punkte auszusuchen, wo tatsächlich was verändert wird in der Handlung, aber manchmal wärs mir lieber wenn ichs nicht wüsste. Es entwertet gewisse Entscheidungsmomente für mich auch etwas, da man genau kommuniziert bekommt, was Folgen hat und was nicht. Finds schade, dass man das nicht einfach abschalten kann , wie in den Telltale-Games. Da hat wohl Quantic Dream noch etwas die Nase vorn, dort ist man ständig am überlegen, was jetzt wie noch ausgehen könnte (die Enttäuschung ist dafür auch immer grösser :ugly: )

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