Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?

Haha wtf!

"Schwierigste" bzw. eher mühsamste Trophy war für mich alle Nebenausgaben bei den Hauptmissionen.

Da gab es 1-2 Aufgaben..haiai..die waren wirklich ein pain in the snake!

Nicht lange, dann hab ichs auch. Zwei S Ranks und eine Handvoll optionale Aufgaben fehlen noch

@Squall

[spoiler=Optionale Objectives Mission 40 und 45]

40 Ist der Bosskampf gegen Quiet in der Extreme/Schwierigen Variante. Wie hast du da die Optionalen Objectives erledigt? Nahkampf?

und wie hast du in Mission 45 bei dem Ansturm von Panzern diese alle extrahiert? Ausserdem scheint mir schier unmöglich dass Quiet in dieser Mission keinen Schaden nehmen darf. Wie hast du das angestellt?

Respekt.

 

BTW: 1 Woche = 168h. Hast also innerhalb der 3h in der Menge von einer Woche geschlafen, gegessen, getrunken und geschissen?

Und er wohnt noch mit der Freundin zusammen. Da frage ich mich schon, woher der Mann die Zeit nimmt

Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

Positiv (subjektiv):

Geniale Grafik & Spielbarkeit, einige gute Neuerungen/Erweiterungen zur MGS-Formel (hauptsächlich in Sachen Spielbarkeit), grosser Umfang an Waffen, Items, Anpassungsmöglichkeiten etc. Zwei gute Bosskämpfe, Buddy-System machte Laune, zumeist gute K.I. Gegner.

Negativ (subjektiv):

Zu wenig sowie geschnitter Umfang (man siehe sich die Trailer an), lächerliches zweites Kapitel sowie "Endmission", dann Missionen die man bereits beendet hat werden erneut aufgetischt (inklusive alter Cutscenes die total Fehl am Platz sind), allgemein schwaches Ende. Halbstummer Big Boss passte mir nicht und ein grosser Fan von Kiefer bin ich ebenfalls nicht. Die Skulls waren meist eher nervig und Skull Face ist weder furchterregend, noch einprägsam.

Sandbox ist schlicht nix für mich. Da spiel ich eine halbe Stunde drin rum und hab's dann gesehen. Wem das gefällt wird hier sicher seinen Spass haben.

Wenn's aber um wirklich handfesten MGS-Content geht (also Story, Cutscenes, wow-/wtf-Effekte) macht MGSV eine äusserst schlechte Figur. Selbst Peace Walker bietet hier mehr(!).

Wer (gute) Bosskämpfe sucht ist hier ebenfalls an der falschen Stelle. Das zweite Kapitel hat mir persönlich den Rest gegeben.

Eine handvoll neuer Missionen (die eher bescheiden ausfallen) und sonst überhaupt nichts. Storyprogression? Fehl am Platz.

Zur Endmission will ich nicht zu viel verraten aber musste schmunzeln da es das Spiel für mich perfekt zusammenfasst. Passt wie die Faust auf's Auge.

6/10

Gnadenlos

Aber jenu, wenn der Gameplay-Haken nicht sitzt, ist die Enttäuschung wohl auch gerechtfertigt. Jedem kann und wird es nicht gefallen. Ich bin auf das Ende gespannt, sollte es wohl auch noch diese Woche schaffen

Dieser Fokuswechsel von Präsentation zu Gameplay scheint nicht überall gut anzukommen. Die Missionswiederholungen sind auch ein eher zweischneidiges Schwert. Danke für das Review Brawler

Dieser Fokuswechsel von Präsentation zu Gameplay scheint nicht überall gut anzukommen. Die Missionswiederholungen sind auch ein eher zweischneidiges Schwert. Danke für das Review Brawler

Ja, Paradigmen-Wechsel in einer etablierten Franchise haben generell einen schwierigen Stand. Aber für mich eine Neuausrichtung welche ähnlich gut aufgeht, wie damals Resident Evil 4

So und ich habe hier mal - nachdem ich mir noch den Playthrough von den Giantbomb Leuten gegönnt habe - mein Fazit zu Until Dawn:

Until Dawn war so eine klassische Sommer-Überraschung für mich. Nachdem ich eigentlich null Interesse für den Titel hatte, ist das bei Release doch markant in die Höhe gestiegen. Zurecht, Until Dawn ist ein kompetenter Eintrag in das Genre der AAA-Adventures, ein Bereich der zuvor eigentlich vollumfänglich von Quantic Dream in Beschlag genommen wurde. Supermassive Games nimmt hier viele Elemente von diesen Games mit und setzt sie in ein schön trashiges Horror-Erlebnis.

Im Gegensatz zu den Quantic Dream Games geht auch das Writing von Until Dawn ziemlich gut auf. Nach einem etwas langsamen Einstieg geht die Geschichte wirklich ab. Es badet zwar etwas zu gerne in den unterschiedlichen Genre-Klischees und kann sich nicht so darauf einigen, was für ein Horrorfilm es genau sein will, doch das Script hat eine angenehme Leichtigkeit und nimmt sich nie zu ernst. Auch stellt es eine schöne Palette an Charakteren zur Verfügung, welche man einfach liebend gerne hasst und ihnen auch mal das Verderben wünscht .

Ebenfalls gefallen hat mir, wie das Game viele und (vermeintlich) gewichtige Entscheidungen auf den Spieler loslässt. Ich denke, es wird zwar immer noch viel mit Illusionen von Konsequenzen gearbeitet, aber das Spiel verstand es gut, wie ich meinen Einfluss als Spieler spüren konnte. Etwas getrübt werden die Entscheidungen durch den Butterfly-Effect, das Spiel wollte mir dann doch etwas zu aggressiv mitteilen, wann eine Entscheidung später Konsequenzen hat. Nimmt einfach etwas Gewicht von den "belanglosen" Entscheidungen und ich wünschte mir, dass man das ausschalten könnte (wie z.B. in den Telltale Games). An ein paar Schlüsselmomenten könnten die Entscheidungen auch etwas besser deklariert sein. So hat eine etwas ungünstig beschriebene Auswahl meine Anzahl an Überlebenden am Schluss gleich noch schnell halbiert. War etwas nervig für mich, da ich sonst nen fast makellosen Playthrough hatte.

Aber ja, abseits von ein paar kleinen Problemen, hatte ich wirklich eine unterhaltsame Zeit mit dem Titel. Bis dato wohl das beste Quantic Dream Spiel und dabei ist das Studio nicht einmal involviert . Wer auf die Art von Spiele steht oder einfach Horror-Filme mag, macht mit Until Dawn sicher nichts falsch.

4/5

Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

 

 

 

Positiv (subjektiv):

 

Geniale Grafik & Spielbarkeit, einige gute Neuerungen/Erweiterungen zur MGS-Formel (hauptsächlich in Sachen Spielbarkeit), grosser Umfang an Waffen, Items, Anpassungsmöglichkeiten etc. Zwei gute Bosskämpfe, Buddy-System machte Laune, zumeist gute K.I. Gegner.

 

 

Negativ (subjektiv):

 

Zu wenig sowie geschnitter Umfang (man siehe sich die Trailer an), lächerliches zweites Kapitel sowie "Endmission", dann Missionen die man bereits beendet hat werden erneut aufgetischt (inklusive alter Cutscenes die total Fehl am Platz sind), allgemein schwaches Ende. Halbstummer Big Boss passte mir nicht und ein grosser Fan von Kiefer bin ich ebenfalls nicht. Die Skulls waren meist eher nervig und Skull Face ist weder furchterregend, noch einprägsam.

 

 

Sandbox ist schlicht nix für mich. Da spiel ich eine halbe Stunde drin rum und hab's dann gesehen. Wem das gefällt wird hier sicher seinen Spass haben.

Wenn's aber um wirklich handfesten MGS-Content geht (also Story, Cutscenes, wow-/wtf-Effekte) macht MGSV eine äusserst schlechte Figur. Selbst Peace Walker bietet hier mehr(!).

 

Wer (gute) Bosskämpfe sucht ist hier ebenfalls an der falschen Stelle. Das zweite Kapitel hat mir persönlich den Rest gegeben.

Eine handvoll neuer Missionen (die eher bescheiden ausfallen) und sonst überhaupt nichts. Storyprogression? Fehl am Platz.

 

Zur Endmission will ich nicht zu viel verraten aber musste schmunzeln da es das Spiel für mich perfekt zusammenfasst. Passt wie die Faust auf's Auge.

 

 

6/10

Habs persönlich nur angespielt (Destiny sei Dank ) Höre aber immer wie mehr Meinungen die in diese Richtung gehen. Finds gut, dass du diese Meinung gepostet hat, denn kein Spiel ist für alle gleich gut. Ich persönlich war immer nur Fan der Story und das Gameplay war für mich immer nur das Gemüse und die Cutscenes das Steak. Aber habe nur die Anfangssequenz gespielt die super war.

Mad Max [PS4]

Mit Versoftungen von Filmmaterial ist das ja manchmal so eine Sache - und ich glaube, wir alle sind uns einig darin, dass es bislang nur sehr wenige Hersteller / Entwickler geschafft haben, die Filmvorlage stilecht, akurat und vor allem gelungen in ein Videospiel zu transferieren. Sicherlich - durchschnittliche Versoftungen, die vor allem Filmfans ansprechen und dem Qualitätsgamer höchstens ein müdes Lächeln abringen können, gibt es mindestens genau so viele wie ultraschlechte Vertreter. Aber wirklich gute? Abgesehen von ein paar Star-Wars-Games (KOTOR, Episode 1: Racer etc.) fallen mir nicht wirklich viele ein (und ich rede von Versoftungen von Filmmaterial - nicht von Filmen, die ihren Ursprung im Comic-Sector haben - wie Batman z.B.).

Mad Max gehört zu letzterer Gattung - und ich hätte es ehrlich gesagt kaum für möglich gehalten, hatte geglaubt, Toxic erlag einer alters- und nostalgiebedingt hervorgerufenen Hype-Erkrankung. Bis ich es gespielt habe. Die Entwickler bei Avalanche müssen selbst grosse Mad-Max-Fans sein - oder zumindest eine ausgeprägte Vorliebe für Zerstörungswut, Car-Combat und Ödnis-Setting haben - denn was die hier auf die Beine gestellt haben, übertrifft meiner Ansicht nach bezüglich Setting - bei der Story überrascht es mich nicht, dass die Hatz nach Scrotus und V8 mehr hergibt als beim Film, beim Film gibt's schlicht keine - und Dialogen sogar Fury Road. Bei der Bildgewalt und der Car-Combat-Action zieht man im Videospiel mindestens gleich mit dem Filmstoff - obwohl Fury Road eigentlich nur bedingt "Pate" stand für dieses Kind hier.

Jedenfalls ist die Spielwelt so unfassbar gut gelungen, dass ich mich ständig und immer wieder drin verloren habe. Fantastische Panoramen, überall (Schiffs-)Wracks und Ruinen, Zeugen einer einst zivilisierten, technologisch weit entwickelten Gesellschaft, die was auch immer zugrunde raffte und ein V6/V8-Motorensound, der sich gewaschen hat. Mir hat's jedes Mal die Nackenhaare aufgestellt, als ich mich mit Max in die Karre gesetzt und den Motor gestartet habe. Ein brüllendes Röhren gefolgt von einer fetten, schwarzen Abgasschwarte aus den mehrfach geteilten, halb verrosteten Endrohren... ich fühlte und fühle mich wie im siebten Himmel. Derart geil umgesetzt habe ich das noch selten in einem Videospiel gesehen. So dreckig - so authentisch - so unfassbar gut gelungen! Hier fühlt sich die Spielfigur wirklich wie der verlängerte Arm meiner selbst an.

Ist das Handling der Karren zu Beginn noch etwas gewöhnungsbedürftig, was auch an der teils selbstständig drehenden, dynamischen "Cinema-Kamera" liegt, geht sie aber bald in Fleisch und Blut über, was in Verbindung mit dem absolut furiosen, krachenden, fulminanten Car Combat zu meinen liebsten Features des Spiels zählt. Meine Herren... und Damen... dieser Car Combat. Ich weiss nicht, ob mehr Action, mehr Explosion, mehr Krach-Bumm, mehr zerfetzendes Metall, mehr hellblau aufbleuendes Gas- und Benzingemisch noch geht - aber wenn, dann bringen's wohl die Avalanche-Jungs zustande. Gewaltig - und der Combat geht super easy von der Hand! Genau so wie auch der reguläre Kampf Mann vs. Mann, respektive Max vs. den Rest der Welt. Sehr intuitiv, entschlackter als in einem Batman-Spiel, aber knackiger als alles, was mir bislang unter den Controller gekommen ist. Wenn ihr ein Genick brecht, dann bricht es auch. Wenn hier der Schädel von Max' Faust zertrümmert wird, dann wird er auch zertrümmert. Audiovisuell. Ich bekomme das mit. Es tut mir selbst fast weh. Sehr, sehr, wirklich sehr sehr geil!

Ich erwähnte ja schon die Detailverliebtheit der Entwickler - obwohl die Ödnis eine Ödnis ist, bietet sie in sich selbst eine gewaltige landschaftliche Abwechslung. Durstig wirkende, weil völlig ausgetrocknete Sanddünen, die sich über Kilometer hinwegziehen und unter der gleissend heissen Sonne dahinvegetieren, karge Bergabschnitte, die hin und wieder durch ein Lager(feuer) aufgehellt werden, feurige Vogelscheuchen als Zeichen der abschreckenden Macht von Scrotus, dessen Gemächt durch ein riesiges Nashorn-Horn so dermassen extrem stilisiert wird, dass man einfach nur leer schlucken muss ... von Ruinen durchzogene Berghügel, über denen ein fettes Altöldampfer-Wrack vor sich hinrostet und von besseren, friedlicheren Zeiten zeugt, ein gigantischer unter Sand begrabener Flughafen, dessen Getränkeautomaten ein schumriges Licht durch die horrormässig dunklen, weil zugeschütteten Gänge werfen... es ist gewaltig. Und es hört bei den zich Charakteren nicht auf. Insbesondere die Schlüsselcharaktere und Ödlandbewohner, die hin und wieder etwas interessantes zu verzapfen haben, unterscheiden sich stark untereinander und weisen jeweils eigene Charakteristika auf - meist beschränkt aufs Aussehen natürlich.

Ich muss hier Avalanche einfach einen Kranz binden - so eine geile Spielwelt - obwohl tot doch sehr lebendig - ist mir noch nicht untergekommen! Absolute Spitzenklasse.

Ich könnte hier noch etliche Zeilen verfassen - beschränke mich jetzt aber kurzum aufs Wesentliche für die weiteren Vor- und auch Nachteile:

+ Gelungenes Levelingsystem für Max und auch die Karre!

+ Spassiges Gameplay (Handling, Kampf)

+ Fantastische Soundkulisse (gemixt mit Thrash-Kapellen aus der Spotify-App entwickelt sich hier ein absolutes Sound-Monster!!)

+ Tolle Charaktere

+ Fulminante Präsentation

+ DAS Mad-Max/Ödnis-Spiel!

+ Viel zu entdecken

+ Interessante und zuweilen abwechslungsreiche Nebenmissionen

+ Praktisch ladepausenfreie Spielewelt - ausser man benutzt die Schnellreise oder stirbt

+ Sehr schicke Optik mit nur wenig Rucklern - zu 90% läuft es flüssig, auch wenn viel auf dem Schirm abgeht.

- Ja, viele Aufgaben (Lager, Vogelscheuen, Ballon-Ausgucke etc.) wiederholen sich

- Minenfelder sind mühsam zu räumen (austeigen, Mine entschärfen, einsteigen, dem Hund folgen, aussteigen etc. etc.)

- Gastown hätte man noch viel mehr und stärker ausbauen können - von einer "Town" erwarte ich mir ja schliesslich keinen Sonntag-Früh-Frühstücksmarkt für Arme... Unterwelt interessant, aber das Konzept Gastown gäbe viel mehr her!

- Persönlich hätte ich mir noch mehr "Stämme" gewünscht - nicht nur in den Festungen, sondern auch auf sich gestellte Gruppen, die erbittert ihre Höhlen und Gruben gegen Eindringlinge verteidigen, zu denen man auch eine Beziehung hätte aufbauen oder gar hätte beitreten können. Letztere Punkt erübrigt sich aber aufgrund Max' Liebe zur Freiheit eigentlich wieder. Dennoch - Sippen/Stämme... nicht nur gelegentliche feindliche Lager, wären schön gewesen .

Wer auch nur im Geringsten etwas mit dieser Art Spiel anfangen kann, sollte es sich schleunigst holen. Die negativen Kritikpunkte werden schlicht durch die fantastische Präsentation und die furiose Action pulverisiert und sind mir auch nach über 40h, in der ich mal die Hauptstory beendet habe, nie ein echter Dorn im Auge gewesen - im Gegenteil... manchmal habe ich immer noch richtig Lust darauf, ein Lager zu räumen und Hackfressen zu Brei zu schlagen . Am Überraschendsten fand ich jedoch die gelungen eingebaute emotionale Komponente, die sich durch Hope & Glory gegen Ende des Spiels ergibt. Da fühlte ich mich doch schon recht ergriffen - vor allem, weil einem 35h lang eigentlich alles scheiss egal war. Und plötzlich... plötzlich gab es Hoffnung für Max. Eine Hoffnung, die... nun, erlebt es selbst.

Ich habe zu Hause noch tonnenweise Bilder, die ich dann später noch hier in den Test einbaue.

Ein Meisterwerk!

:waltz::waltz:

Danke Radi... sehr schönes Review und eine Huldigung an eines der tollsten Spiele ever!!

Ja, wirklich tolles Review radi. Da hast Du aber noch schnell Gas gegeben und mich überholt. Du warst doch erst gerade noch beim Rennen in Gastown, oder nicht?

Danke euch

Jup, das Gastown-Rennen hat sich dann ziemlich schnell erledigt... kann zu Beginn gleich boosten und befindet sich dann recht schnell mal hinter dem Rädelsführer... den kann man dann genüsslich mit den Donnerstöcken abknallen und fertig. Danach geht's Schlag auf Schlag. Kapitel 4 und 5 sind nicht ganz so ausgedehnt wie die vorangehenden 3 Kapitel und somit ziemlich schnell erledigt. Kapitel 5 dreht sich dann eigentlich nur noch um den Fight gegen Scrotus. .. sehr geil inszeniert

Ach ja - keine Spoilergefahr hier .. es geht von Anfang an nur gegen Scrotus und das Beschaffen der V8-Karre ... mehr ist hier nicht.

Ich bin jetzt zwar in Gastown angekommen, bin aber storytechnisch immer noch nicht wirklich weiter. Die Wasteland-Missionen sind verhältnismässig um einiges besser als die Storymissionen, auch wenn es dort meistens nur darum geht, irgendwas von A nach B zu transportieren.

Warum spiele ich das Spiel jetzt schon 50 Stunden?

Warum spiele ich das Spiel jetzt schon 50 Stunden?

Weil es süchtig macht und wirklich gut umgesetzt ist

Ich bin jetzt zwar in Gastown angekommen, bin aber storytechnisch immer noch nicht wirklich weiter. Die Wasteland-Missionen sind verhältnismässig um einiges besser als die Storymissionen, auch wenn es dort meistens nur darum geht, irgendwas von A nach B zu transportieren.

 

Warum spiele ich das Spiel jetzt schon 50 Stunden?

@hoochli: Irgendwas wird das Game ja richtig machen, sonst hättest Du es bestimmt nicht so lange gezockt.

@radi: Kann man die Nebenmissionen auch noch erledigen, wenn man die Hauptstory durch hat?

 

 

@radi: Kann man die Nebenmissionen auch noch erledigen, wenn man die Hauptstory durch hat?

Yep, kein Problem. Nach Storyende kannst du dich frei weiter in der Welt bewegen und alles Unerledigte noch zu Ende bringen

80 Days

80 Days hat auch beim zweiten Durchgang auf dem PC viel Spass gemacht. Tolles Visual Novel, das sich durch Spielereinflusse schön lenken und sich so als ganz eigene Geschichte erleben lässt. Die Reise in der Rolle von Passepartout, dem noblen Valet eines britischen Gentleman, verliert nichts von seiner Magie. Wohl auch deshalb, weil die Reise um die Welt komplett selber geplant werden kann und nur selten durch das Spiel selber gesteuert wird. Man macht sich selber seine Route, wie man am besten in 80 Tagen um die Erde kommt und erlebt auf der Reise viele spannende und lustige Sachen.

Auch der Durchgang war irgendwie herrlich dramatisch gegen Ende. Als ich in den USA ankam, wurde mein Zeitplan ziemlich über den Haufen geworfen. Auf einer Zugfahrt von New Orleans nach New York habe ich dann schliesslich auch noch in einem Boxkampf gegen einen berühmten Boxkämpfer fast mein gesamtes Geld verloren (mein Meister fand unter seiner Anleitung gewinne ich den Kampf locker ). In New York reisst mir eine kleine Taschendiebin schliesslich noch die letzten Pfund aus meiner Tasche und mein genervtes Beschweren bei einem Polizisten bringt mich schliesslich noch eine Nacht in den Knast . Nun stehe ich da: Tag 71, null Pfund in der Tasche und das Luftschiff nach New York kostet satte 3500 Pfund. Ich gehe mit meinem Meister auf die Bank, wir müssen 6 Tage in New York warten, ungewiss ob es uns in den letzten drei Tagen nach London reicht. Doch wir erwischen gerade noch das Luftschiff und dann kommt die Fahrt voller Nervenkitzel zurück, schaffen wir es oder verlieren wir die Wette? Schliesslich sind wir mit einem halben Tag an Reserve in London gelandet und konnten die Wette einlösen. 2/3 vom Wetteinsatz gingen zwar an Reisekosten drauf, aber immerhin haben wir es geschafft

Ach, es ist ein cooles Game. Fans vom Genre bekommen mit dem Titel imo einen echten Leckerbissen, schön geschrieben, tolle Präsentation und mit jedem Durchgang ein neues Erlebnis.

5/5

8 Days

5/5

uuuuund gekauft.

uuuuund gekauft.

+1

btw..80days auf amazon =>

until dawn

hat mich super unterhalten und ein paar mal fast vom stuhl gehauen.

das sound design ist absolute spitzenklasse und trägt enorm viel zur ganzen atmosphäre bei.

auch grafisch kann das spiel bis auf ein paar hölzerne animationen voll punkten.

ich hätte mir aber gewünscht, dass die entscheidungen noch viel mehr einfluss auf die geschichte haben.

werde wohl gleich nochmals einen durchgang starten.

sollte jeder ps4 besitzer mal durchzocken!

8.5/10

Tomb Raider: Definitive Edition

Den Titel habe ich vor ein paar Tagen beendet und was soll ich sagen: Ein Spiel das mir sagenhaft gut gefällt, und die Vorfreude auf den kommenden Teil steigert.

Zusammen mit Ori and the Blind Forest momentan meine Referenz in Sachen Animationskunst.

[spoiler= ]

uuuuund gekauft.

Und durchgespielt .

Leider habe ich 81 Tage gebraucht und die Wetter verloren. Scheiss Choleraerkrankung in Manila und Piraten die das Schiff überfallen haben und ich somit nach Port Royale statt Port-Au-Prince kam.

So ein geiles Game. Da kriegt man Bock selber auf Reisen zu gehen. Zudem bin ich teilweise Umwege gefahren um Zeug teurer verkaufen zu können.

http://www.inklestudios.com/80days/journeys/?id=xRNjERCnZ2&playerName=Loijz&platform=desktop

5/5

Haha, schien ganz knapp gelaufen zu sein. Ich habe wegen dem Preis bei meinem Playthrough auch noch überlegt, ob ich über Reykjavik fliegen soll, so hätte ich es aber wohl auch nicht geschafft .

Ja, Umwege fahren um noch etwas zu handeln lohnt sich aber meiner Meinung nach auch. Sonst ist man auf die Banken angewiesen und die können dich auch viele Tage kosten

Hui das klingt ja ziemlich spannend.

Auf Steam nehm ich an?

Steam, iOS und glaubs auch Android