Loijz Geschrieben 27. Dezember 2016 Share Geschrieben 27. Dezember 2016 Auch beim Witcher, wo doch genau damit die Immersion und Storydeepness hochgehalten wird? Teilweise. Kommt drauf an ob ich gerade Bock drauf habe oder nicht. Und leider kannst fu nicht jedes NPC-Geschnurr wegklicken. Freu dich auf Promptos Foto-Pläne oder Gladios allmorgendliche Fischerei-Einladungen am Vesperspiegel Werde FFXV nur zuschauen und wahrscheinlich keine Sekunde selber spielen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mono Geschrieben 28. Dezember 2016 Share Geschrieben 28. Dezember 2016 Hab jetzt mit Teil V mein erstes GTA überhaupt beendet. Das gilt für die Story, daneben steh ich bei gut 70%, aber auf Atommüll sammeln, Monsterjumps und dergleichen hab ich jetzt definitv keine Lust mehr. Summa summarum hats mir recht gut gefallen. Gut Franklin mit seinem Gangsta-Gehabe und der dazu gehörenden Musik ist nicht so mein Ding. Besser hätte mir da ein Eddie Riggs als dritter Chara gefallen. Auch dieses switchen zwischen den drei Typen stimmte mich Anfangs etwas skeptisch, hat mich dann nicht mehr weiter gestört und war während gewisser Missionen doch recht spassig. Die Missionen fielen doch recht abwechslungsreich aus, vom eher langweiligen "Hol dies und jenes" bis zu dermassen schrägen Dingen wie die Sache beim Observatorium. Über allem thronten die Heists, das hätte man ruhiger etwas öfter einbringen können. Ich denke aber, dass dies dann im Onlinemodus ein zentraler Punkt sein würde. Auch der Story hätte etwas mehr Drive gut getan, aber das ist klagen auf hohem Niveau. Ich will diesen für euch alten Schinken jetzt nicht weiter sezieren, das Ganze hat mich recht gut unterhalten, so gut dass es mir jetzt irgendwie recht schwer fällt ein anderes OW-Spiel anzufangen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bull3t Geschrieben 28. Dezember 2016 Share Geschrieben 28. Dezember 2016 Geile Idee mit der Bewertung . Aber wieso 6? () Alten Schinken würde ich nicht mal so sagen. Ich denke der Titel wird sich auch später gut machen, da Look and Feel grandios daherkommen. Eine andere Openworld die ich empfehlen kann ist Dying Light. Grafik und Kampfsystem wissen zu gefallen . Die Enhanced Edition hätte noch einen Buggy für dich parat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mono Geschrieben 28. Dezember 2016 Share Geschrieben 28. Dezember 2016 Danke. Was ist den an 6 so schlecht? Gibts hier hoffentlich keine Vorgaben deswegen? Ich wollt erst 7 nehmen, da gäbs eine goldige Mitte für Durchschnitt, andererseits würden dann da ziemlich viele Games landen. Eine gerade Zahl zwingt dich Position zu beziehen. Entweder über- oder unterdurchschnittlich. 4 ist zuwenig Spielraum, mit 8 hab ich so meinen Mühe, ist mir unsympathisch und alles ab 10 ist dann einfach zu mühsam mit dem copy/paste der Bilder. Von daher finde ich 6 gut......... auch sonst so. Ja, alter Schinken.... ich bin halt Spiele bezogen ermangels Zeit selten...... nein eigentlich nie auf der Höhe der Zeit, Rennspiele ausgenommen, da bin ich selbiger eigentlich voraus. Ich poste das hier ja nur meines Gewissens wegen, so das ihr seht, dass ich auch wirklich was mache...... und nicht nur davon erzähle. Ich mach das auch nicht detailliert, auch hier Rennspiele ausgenommen, weil das a) 3 Jahre nach Release hier niemanden interessiert, b) ihr das besser könnt und vor allem c) ihr nicht merkt, dass ich c1) das Spiel gar nicht richtig verstanden, c2) korrekt beendet und c3) 50% aller interessanten Inhalte übersehen habe. Das klingt jetzt etwas kompliziert, aber das ist es ja auch. Ähm danke für den Tipp "Dying Light". Hab das mal geiutubbt..... ist das nicht einfach ein Egoview-Zombie-Schnetzler? Weil Egoview geht nicht (habe ich leider vor dem Kauf von Virginia nicht verifiziert), Zombies mag ich nicht und schnetzeln tu ich eigentlich nie..... ausser in diesen From-Spielen, da lass ich es gelten. Oder verwechsle ich das Spiel? Ich wollt eigentlich mit Mafia 3 weiterfahren, aber das könnte im Anschluss an GTA V nicht so eine gute Idee sein. Was haben wir noch: Skyrim, Shadow of Mordor, Mafia 3, Virginia, Sherlock Holmes (mehrere), Deadlight, Fifa, The Witcher Goty, Last Guardian, Until Dawn, Rise of the TR, DS3 und und und und..... Metal Gear Solid V..... das kennt hier wohl gar keiner mehr...... fast Amiga-Zeiten. Schwierig..... die limitierte Fassung von Don Bradman Cricket 17 liegt ja auch noch rum, aber eigentlich ist das ja ein anderes Thema hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goldstein Geschrieben 28. Dezember 2016 Share Geschrieben 28. Dezember 2016 Gutes Review. Hoffe auf mehr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Loijz Geschrieben 29. Dezember 2016 Share Geschrieben 29. Dezember 2016 Obwohl mir das viele nicht zugetraut haben, habe ich gestern Bloodborne beendet. Das Spiel hat mich unglaublich gut unterhalten auch wenn es teilweise unfair schwierig erscheint und verzweifeln lässt. Die Lernkurve ist aber ständig präsent. Teilweise steht man nach dem 1. oder 2. Versuch bei einem Endboss da und hat nicht einen Hit gelandet bevor der einen in die ewigen Jagdgründe geschickt hat. Doch mit weiteren Versuchen wurden auch diese Gegner irgendwann in die Knie gezwungen. Mir gefällt das Artwork des Titels zudem ungemein. Das Level Design ist fantastisch. Ich habe noch nie ein Souls Game gespielt und war Anfangs etwas überfordert. Es ist schon ein anderes Spiel wenn man nicht speichern kann. Dafür freut man sich umso mehr über jeden noch so kleinen Erfolg, wie zum Beispiel ein Freischalten eines Liftes oder das öffnen einer Türe von der anderen Seite. Es gäbe natürlich noch so viel zu entdecken, aber ich lass das Spiel nun wohl so sein. Einmal beendet, einen Kelch Dungeon gemeistert und damit bin ich zufrieden. Habe ja noch genug anderes zum spielen (Witcher DLCs .). Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass ich wohl wieder in den Traum zurückkehre, da ich nicht ganz alle optionalen Bosse getroffen habe. Durch meinen eher passiven Spielstil habe ich einige Gegner und Bosse irgendwie anders erfahren als die meisten Walkthroughs etc. versprechen. Zudem gab es häufiger Streit mit der Freundin, da sie einfach mit R1 Attacken drauflos geht und Schaden regained. Während ich lieber auf den richtigen Moment für einen Parry warte oder lieber 5x wegdodge bevor das Angriffsfenster offen ist. Das ist dann auch der Grund, wieso ich so Mühe hatte mit Mergos Wet Nurse. Da ich immer zu weit weg war, hat sie sich pro Kampf 4-5 mal Multipliziert und in Dunkelheit gehüllt. Habe bestimmt 10 Versuche gebraucht. Mit einer anderen Taktik. Einfach drauflos. Stick to that booty mit Tonitrus, wars dann kein Problem mehr und ich habe gerade mal 7 Blutphiolen gebraucht. Dafür hatte ich kein Problem mit Rom, Bloodstarved Beast, Schatten von Yharnam etc. Allgemein, fand ich die Hunter-Kämpfe einiges interessanter. Also die Gegner, welche zwar keine Bosse waren, aber trotzdem nach dem Besiegen nicht wieder aufgetaucht sind. Jedenfalls habe ich selten ein Spiel so schnell durchgezockt und hatte grossen Spass. + Leveldesign + Kampfsystem + Gegnerdesign + Story (ja, find ich gut, da es praktisch keine gibt) + Fordernd aber nicht unfair - Die komischen Wasserschlangen, die man nie trifft - Micolash, der wohl blödeste Bossgegner, nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern wegen der Mechanik. 9/10 Nabelschnüren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BliNkEr] Geschrieben 29. Dezember 2016 Share Geschrieben 29. Dezember 2016 Hammer! Bevooor du den Witcher wieder einlegst: ich empfehle dir den DLC "The Old Hunters" zu Bloodborne sehr!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ushan Geschrieben 29. Dezember 2016 Share Geschrieben 29. Dezember 2016 Obwohl mir das viele nicht zugetraut haben, habe ich gestern Bloodborne beendet. Das Spiel hat mich unglaublich gut unterhalten auch wenn es teilweise unfair schwierig erscheint und verzweifeln lässt. Die Lernkurve ist aber ständig präsent. Teilweise steht man nach dem 1. oder 2. Versuch bei einem Endboss da und hat nicht einen Hit gelandet bevor der einen in die ewigen Jagdgründe geschickt hat. Doch mit weiteren Versuchen wurden auch diese Gegner irgendwann in die Knie gezwungen. Mir gefällt das Artwork des Titels zudem ungemein. Das Level Design ist fantastisch. Ich habe noch nie ein Souls Game gespielt und war Anfangs etwas überfordert. Es ist schon ein anderes Spiel wenn man nicht speichern kann. Dafür freut man sich umso mehr über jeden noch so kleinen Erfolg, wie zum Beispiel ein Freischalten eines Liftes oder das öffnen einer Türe von der anderen Seite. Es gäbe natürlich noch so viel zu entdecken, aber ich lass das Spiel nun wohl so sein. Einmal beendet, einen Kelch Dungeon gemeistert und damit bin ich zufrieden. Habe ja noch genug anderes zum spielen (Witcher DLCs .). Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass ich wohl wieder in den Traum zurückkehre, da ich nicht ganz alle optionalen Bosse getroffen habe. Durch meinen eher passiven Spielstil habe ich einige Gegner und Bosse irgendwie anders erfahren als die meisten Walkthroughs etc. versprechen. Zudem gab es häufiger Streit mit der Freundin, da sie einfach mit R1 Attacken drauflos geht und Schaden regained. Während ich lieber auf den richtigen Moment für einen Parry warte oder lieber 5x wegdodge bevor das Angriffsfenster offen ist. Das ist dann auch der Grund, wieso ich so Mühe hatte mit Mergos Wet Nurse. Da ich immer zu weit weg war, hat sie sich pro Kampf 4-5 mal Multipliziert und in Dunkelheit gehüllt. Habe bestimmt 10 Versuche gebraucht. Mit einer anderen Taktik. Einfach drauflos. Stick to that booty mit Tonitrus, wars dann kein Problem mehr und ich habe gerade mal 7 Blutphiolen gebraucht. Dafür hatte ich kein Problem mit Rom, Bloodstarved Beast, Schatten von Yharnam etc. Allgemein, fand ich die Hunter-Kämpfe einiges interessanter. Also die Gegner, welche zwar keine Bosse waren, aber trotzdem nach dem Besiegen nicht wieder aufgetaucht sind. Jedenfalls habe ich selten ein Spiel so schnell durchgezockt und hatte grossen Spass. + Leveldesign + Kampfsystem + Gegnerdesign + Story (ja, find ich gut, da es praktisch keine gibt) + Fordernd aber nicht unfair - Die komischen Wasserschlangen, die man nie trifft - Micolash, der wohl blödeste Bossgegner, nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern wegen der Mechanik. 9/10 Nabelschnüren Wow! Super! Deinem Spielstil nach zu urteilen bist du prädestiniert für Dark Souls 3. Wirfs mal ein! Bloodborne >>>>>>>>>>> all Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schnegge Geschrieben 29. Dezember 2016 Share Geschrieben 29. Dezember 2016 ;384468']Hammer! Bevooor du den Witcher wieder einlegst: ich empfehle dir den DLC "The Old Hunters" zu Bloodborne sehr!! This!! Tu es!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
XoliX Geschrieben 29. Dezember 2016 Share Geschrieben 29. Dezember 2016 Wir sind stolz auf dich! Und ja, auch wenn die Witcher DLCs gespielt werden müssen, empfehle ich dir ebenfalls zuerst den Bloodborne DLC zu spielen und danach Dark Souls 3 zu versuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphaelo Geschrieben 31. Dezember 2016 Share Geschrieben 31. Dezember 2016 Event [0] Auf dem Weg zum Jupiter Mond Europa verunfallt ein Raumschiff und man strandet in einem lange vergessenen Raumschiff. Zusammen mit der On-Board-KI Kaizen versucht man herauszufinden, was genau auf dem Schiff passiert ist und wie man wieder zurück zur Erde kommt. Event 0 war ein wirklich ausgesprochen interessantes Adventure, das sich primär um die Interaktionen mit der KI Kaizen dreht. Hinter Kaizen steckt ein ziemlich guter Chatbot, welcher auf die Inputs des Spielers eingehen und sogar Unterhaltungen mit einem führen kann. Über die Spielzeit verändert sich Kaizen, wird wütend oder immer freundlicher, je nach dem wie man mit ihm interagiert und beeinflusst auch die möglichen Enden, die man vom Spiel erhalten kann. Für mich fühlten sich die Interaktionen mit Kaizen auch überraschend "echt" an, es ist wohl eines der ersten Momente, wo ich wirklich das Gefühl hatte, mit einem NPC-Charakter eine Unterhaltung zu führen. Natürlich ist der Chatbot aber nicht perfekt und hat zeitweise seine Aussetzer, aber die Entwickler Ocelot Society haben diesen Stolperstein für das Brechen der Immersion gekonnt umschifft, indem sie Kaizen als eher veraltete und vermutlich auch etwas defekte Schiffs-KI in der Geschichte des Spiels verorten. Man merkt schnell, so ziemlich jedes Element vom Spiel versucht die Interaktionen zwischen Spieler und Kaizen in den Fokus zu rücken und dieser Fokus sorgt letztendlich für unheimlich spannende und immersive Interaktionen. Wahrhaftig etwas wirklich einzigartiges! Leider stolpert das Spiel aber abseits dem Austausch mit Kaizen etwas. Auf der Gameplay-Seite hat das Spiel eine Reihe von Puzzles, in welchen man primär Logbücher nach bestimmten Codes durchsuchen oder sonst einen Teil der Schiffssoftware überbrücken muss. Diese Sachen passieren allesamt ausserhalb der Interaktion mit Kaizen. Ich hätte mir jedoch mehr noch gewünscht, dass ich durch die Konversation mit Kaizen gewisse Puzzles oder ähnliches lösen muss (wie es das Spiel in einem bestimmten Moment auch macht). Auch kann man abseits der PC-Terminals kaum mit der Spielwelt interagieren, was das Entdecken und Rumstöbern in der Raumstation zu einer teilweise etwas sterilen Sache werden lässt. Da hat man in dem Genre halt mit Spielen wie Gone Home, Firewatch oder SOMA ein paar deutlich bessere Einträge, was das Entdecken von einem Ort angeht. Diese Mängel führen dazu, dass sich das Spiel abseits der Interaktionen mit Kaizen etwas karg anfühlt, ich hätte mir noch die eine oder andere Möglichkeit zur Interaktion mit der Welt gewünscht. Von der Präsentation her glänzt das Spiel aber wieder durch eine überraschend hohe Produktionsqualität, einer tollen SciFi-Ästhetik (welche mit den alten CRT-Monitoren definitiv an Alien erinnert) und einem guten Sounddesign. Die Raumstation wurde toll realisiert und es hat ein paar ganz coole "Lost-in-Space"-Momente. Alles in allem ein Spiel das vor allem in einem Bereich unglaublich erfolgreich ist und andere Aspekte wohl für diesen Erfolg etwas vernachlässigen musste. Aber denke das tut dem Spiel keinen allzu grossen Abbruch, es ist ein kurzes und beeindruckendes kleines Spiel. Kaizen werde ich als NPC wohl nicht so schnell vergessen und hoffe die Idee dahinter kommt auch noch in andere Spiele. Ein innovatives Spiel für Storytelling in Games und kann Interessierten das Game herzlich empfehlen 4/5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BliNkEr] Geschrieben 3. Januar 2017 Share Geschrieben 3. Januar 2017 The Rise of the Tomb Raider (PC) Habs nach 14 Stunden beendet. Mir hat das Abenteuer mit Lara Croft erneut sehr gut gefallen. Das Gameplay ist grandios und die Mischung zwischen Erkunden, Kämpfen, Sammeln, Zeugs herstellen/verbessern und Klettern stimmt total. Die optionalen Gräber sind auch hübsch, hab deren aber nur 3 gemacht. Die Geschichte hat mich genug bei Stange gehalten, das ganze Nebenzeugs und die komplett irrsinnige Überfüllung an Collectibles brauchte ich dann nun wirklich nicht. Hab mich fast nie getraut die Map aufzurufen, so zugemüllt ist alles wenn man die Karte weiter enthüllt… wirklich fast genauso schlimm wie bei den Assassins Creed Teilen. Aber das ist alles rein optional. Klar kann man bessere und andere Waffen finden, durch XP Skillpunkte erlangen (wobei ich gegen Schluss bei allen 3 „Tiers“ doch schon viele Punkte freigeschaltet habe). Wer sich aber auf die Hauptgeschichte fokussiert erlebt ein turbulentes, mitunter inszenierungstechnisch übertriebenes Action-Feuerwerk, das durchaus gut mit Uncharted mithalten kann. Vom Gameplay her hat mir Lara’s Abenteuer doch besser gefallen als das von Nathan. Das liegt auch daran, dass ich den Mix zwischen Klettern und Kämpfen SEHR gut ausbalanciert fand. Hatte nur an einer einzigen Stelle etwas Mühe und leichte Fluch Anfälle, ansonsten wars perfekt. Hingegen trumpfen bei Uncharted die Charaktere massiv mehr auf, einzig zu Lara hatte ich einen positiven Draht, der Rest der Charaktere schien mir nicht so interessant. Grafisch ist das Spiel wunderschön. Konnte es in 4K spielen und teilweise muss man schon stehen bleiben und einfach die Umgebung geniessen. Auch die Screenshot-Taste kam öfters zum Einsatz. Steuerung mit Maus und Tastatur ging sehr locker von der Hand, da hätte ich Uncharted am liebsten auch immer so gespielt^^ Unterm Strich hats mir besser als das letzte Tomb Raider gefallen. Wer auf Action-Adventures steht, kommt um Rise of the Tomb Raider nicht herum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bull3t Geschrieben 3. Januar 2017 Share Geschrieben 3. Januar 2017 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ploher Geschrieben 4. Januar 2017 Share Geschrieben 4. Januar 2017 (bearbeitet) The Last Guardian (PS4) Es ist mir selten so schwer gefallen, meine Eindrücke zu einem Spiel zusammenzufassen bzw. ein Fazit zu ziehen. Auf der einen Seite stehen Kreativität, Passion, Liebe, Einzigartigkeit und eine atemberaubend klare künstlerische Vision; auf der anderen eine grausame technische Umsetzung, offensichtliche spielerische Defizite und eine schlicht katastrophale Steuerung. The Last Guardian erzählt eine unvergessliche Geschichte (und das auf eine fantastische Art), inszeniert eine einzigartige Freundschaft, vermittelt eine völlig unvergleichliche Atmosphäre. Es ist ohne Zweifel ein Werk, das man gespielt haben muss. Spass macht es aber eigentlich nicht, jedenfalls über die meiste Zeit nicht, weil der inhaltliche Genuss entweder durch die nervige Kamera, die miese Steuerung, die unzumutbare Framerate oder sonstige Unannehmlichkeiten massiv getrübt wird. Es ist bezeichnend, dass ich mehrere Wochen gebraucht habe, das Spiel durchzuspielen. Oft habe ich andere Spiele (sogar das miese FF15) bevorzugt oder habe das Spiel bereits nach wenigen Minuten infolge eines Frustmoments (von denen es ehrlicherweise ziemlich viele gibt) abgebrochen. Entsprechend kann ich das Spiel auch nicht uneingeschränkt jedem empfehlen, sondern nur jenen, die primär ein Erlebnis und nicht kurzfristigen Spielspass suchen. Man könnte sagen, das Spiel ist besser, wenn man darüber nachdenkt, als wenn man es spielt. In diesem Sinne bin ich froh, dass ich es nun durchgespielt habe, es gewissermassen nicht mehr spielen muss, dafür aber um ein einzigartiges Erlebnis bereichert bin. 8/10 bearbeitet 4. Januar 2017 von ploher Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BliNkEr] Geschrieben 8. Januar 2017 Share Geschrieben 8. Januar 2017 Turok: Dinosaur Hunter (PC/Steam) Toll wars Perfektes Remaster, kann man kaum besser machen. 60fps, 4K Unterstützung, kleinere Änderungen in den Levels, verbesserte Texturen und Wasser-Reflektion. Auf der technischen Ebene kann sich dieses Remaster eines Games von 1997 durchaus sehen lassen. Die insgesamt 8 Levels sind gross, weitläufig, mitunter verwinkelt (lvl 5 Katakomben -.-) und beinhalten geheime Locations. Diese habe ich aber nicht alle gefunden, glaub gerade Mal 10 von 30 Die Super-Waffe habe ich aber beisammen, mit der ist der Endboss ein Witz Überhaupt sind die Bosse relativ easy. Habs aber auf normal durchgespielt, auf Hard(core) stelle ich mir das Spiel nicht so spassig vor Waren schöne 7.5 Stunden zurück in die Vergangenheit quasi, mit coolen nostalgischen Gefühlen Wer Bock auf einen Oldschool-Shooter von damals (und meiner Meinung nach ein verdammt guter) hat, der sollte sich die Steam-Version genauer anschauen. Nun freue ich mich SEHR auf das Turok 2: Seeds of Evil Remaster. Denn der zweite Teil ist nochmals viel besser als der erste und einer meiner absoluten Favoriten bis heute Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphaelo Geschrieben 9. Januar 2017 Share Geschrieben 9. Januar 2017 SUPERHOT Wirklich ein superheisser Shooter, bei welchem sich das gesamte Gameplay um das Konzept "nur wenn man sich bewegt, läuft die Zeit weiter" dreht. Man wird nach und nach in Auseinandersetzungen geworfen, wo man sich im Raum orientieren muss und dann den Kampf auf eine eigentlich immer saucoole Art schafft. Das Design vom Spiel ist simpel, aber man merkt wirklich, wie die Entwickler so ziemlich jedes Quäntchen aus dieser einen Idee drücken. Man fühlt sich einfach wie direkt aus einem Actionfilm, zieht dank der Zeitmechanik quasi mühelos die abgefahrendsten Manöver ab und überwindet unzählige Gegner. Mit der Zeit sehen die Schiessereien dann in etwa so aus: [spoiler=omg] Und es sieht nicht nur cool aus, sondern fühlt sich auch cool an . So holt das Spiel wirklich alles aus einer Mechanik raus und liefert einen wirklich innovativen Shooter ab. Die Meta-Hacker-Story ist imo auch gelungen und lässt Erinnerungen an die Hacker Filme aus den 90ern wach werden. Toller, kleiner Shooter. Hat endlos viel Style, spielt sich super und fühlt sich super cool an. 5/5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hoochli Geschrieben 9. Januar 2017 Share Geschrieben 9. Januar 2017 Nicht Style, Styyyyyyyyle! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DirtEHarry Geschrieben 9. Januar 2017 Share Geschrieben 9. Januar 2017 Das wär eines der Spiele, die ich gerne mal in VR spielen würde. So ab Minute 14 spielt Jeff Superhot VR. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Loijz Geschrieben 9. Januar 2017 Share Geschrieben 9. Januar 2017 Does this game make you feel cool? - Yes Gesendet von iPhone mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bull3t Geschrieben 10. Januar 2017 Share Geschrieben 10. Januar 2017 Firewatch Vor ein paar Tagen Firewatch beendet. Das Studio Campo Santo hat wirklich eine Menge Talent an Bord und lieferte einen genialen Titel ab. Grafikstil, Story-Telling, Spannungsbogen - es hat mich begeistert. Oberflächlich betrachtet spielt Firewatch in einem geschützten US-Nationalforst und man nimmt als Spieler den Job eines Lookout in einem der markanten Türme an. Die Beweggründe des Charakters sowie dessen Befangenheit innerhalb der Geschehnisse ist dabei toll umgesetzt. Nicht selten entstand in meiner Magengegend ein mulmiges Gefühl. Die Handarbeit der Tätigkeiten haben sie gut getroffen. Vor allem haben die eigenen Handlungen Einfluss auf das Dialogsystem mit der Vorgesetzten, mit der man sich über Funkgerät austauscht. Sogar das Halten der linken Shift-Taste trägt dazu bei, da man diese zur Kommunikation gedrückt halten muss, wie wenn man bei einem Funkgerät den Knopf gedrückt hält. Das Team hat sich eine Menge clevere Kniffe überlegt die zum Erlebnis beitragen. Spannend und ein interessantes Erstlingswerks des Studios. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Floke™ Geschrieben 10. Januar 2017 Share Geschrieben 10. Januar 2017 Habs mir auch geholt während den Sales und durchgezockt. Hat echt Spass gemacht - fühlt sich alles ziemlich poliert an. Fands super, wie man während der Zeit selbst eine Art Beziehung zum Funkkontakt aufbaut, da dies der einzige "menschliche" Kontakt ist. Die Interaktionen waren interessant, kurz und knackig - ideal für mich, da mich längere Dialoge schnell langweilen. Hätte mir noch eine Spur mehr exploring gewünscht. Die Map ist dann doch eher klein und schlauchartig, obwohl das zu Beginn nicht so wirkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bull3t Geschrieben 11. Januar 2017 Share Geschrieben 11. Januar 2017 Stimmt, man wird auf eine Weise auch irgendwie abhängig vom Funkkontakt. Die Map ging für mich in Ordnung. Anfangs orientierte ich mich mit dem Kompass aber später lernt man die Umgebung besser kennen. Die "Points of Interest", nenne ich sie mal, waren denke ich auch gewollt so verteilt. Das Pacing kam recht gut rüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphaelo Geschrieben 11. Januar 2017 Share Geschrieben 11. Januar 2017 Das mit dem Funkkontakt wird an einer Stelle noch ziemlich effektiv gemacht, wo Delilah dann einfach nicht mehr erreichbar ist. Der Moment ist mir noch geblieben, weil plötzlich ist man wie wirklich alleine in der Wildnis. Firewatch Will dieses Jahr mal noch den Entwickler-Kommentar spielen, das Spiel hat letzten Herbst ja ein ziemlich signifikantes Update erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bull3t Geschrieben 11. Januar 2017 Share Geschrieben 11. Januar 2017 Das mit dem Funkkontakt wird an einer Stelle noch ziemlich effektiv gemacht, wo Delilah dann einfach nicht mehr erreichbar ist. Der Moment ist mir noch geblieben, weil plötzlich ist man wie wirklich alleine in der Wildnis. [spoiler=Funk]Oder als sie vergisst die Leitung zu schliessen und mit jemand anderem redet. Wie sich dadurch gleich Verschwörungstheorien ergeben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Loijz Geschrieben 11. Januar 2017 Share Geschrieben 11. Januar 2017 Das mit dem Funkkontakt wird an einer Stelle noch ziemlich effektiv gemacht, wo Delilah dann einfach nicht mehr erreichbar ist. Der Moment ist mir noch geblieben, weil plötzlich ist man wie wirklich alleine in der Wildnis. Firewatch Will dieses Jahr mal noch den Entwickler-Kommentar spielen, das Spiel hat letzten Herbst ja ein ziemlich signifikantes Update erhalten. [spoiler=Firewatch]Ich glaube mich erinnern zu können, dass das Anfangsthema, die Verschwundenen Teenies, nie wieder aufgegriffen wird oder? Das fand ich dann etwas doof. Ansonsten super Spiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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